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[Rezept] Frosty Himbeerliebe-Smoothies

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Es soll ja Menschen geben, die bei hohen Temperaturen nichts Warmes oder Süßes und schon gar nicht viel essen können. Hab ich gehört. Ich glaube ja, das sind in den meisten Fällen fadenscheinige Behauptungen, um die Mini-Diät für die perfekte Bikinifigur zu vertuschen. ;D Aaaber da kann ich natürlich nur mich als Vergleichswert hernehmen. Wenn es nach mir geht, ist das nämlich so: Ich hab immer Hunger. Zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter und auf alles. Ich kann bei 30 Grad im Schatten genauso drei Stücke Marmorkuchen verschlingen, wie ich es bei minus 13 Grad tun würde. Denn mein Körper verbraucht bei beiden Extremen Energie - und will gefälligst Nachschub haben. Dazu kommt, dass ich unheimlich gerne und viel esse und das lasse ich mir von keinem Wetterhoch oder Figurwunsch nehmen.

Kurzum: Ich kann es also absolut nicht nachvollziehen, wie man im Sommer weniger Hunger haben kann. Aber weil ich natürlich jedermanns Bedürfnisse abdecken möchte, gibt es heute mal ein wirklich hitze(und diät-)taugliches Rezept, das obendrein noch schrecklich gesund ist. Und ihr wisst, Smoothies sind eine kleine, neue Leideschaft von mir. Also: Ein Gläschen Himbeerliebe gefällig?

Rezept für leckere Frosty Himbeerliebe-Smoothies mit Bananen und Äpfeln | Foodblog rehlein backt

Natürlich ist noch mehr drin als Himbeeren, aber die stehen im Vordergrund. Die tolle Farbe rührt daher und da die Früchtchen gefroren sind, verleihen sie dem Smoothie außerdem eine wunderbare Kühle. Zwei Äpfel sowie etwas Joghurt bringen noch etwas Frische und die Banane einen Hauch Süße. Alles in allem ein extrem leckerer Smoothie, der nicht nur ganz schnell gemixt ist, sondern auch zu jeder Saison möglich ist - Äpfel, Bananen und TK-Beeren gibt es schließlich zum Glück das ganze Jahr über. ;)


Zutaten 

(für 2 große Gläser)

ca. 2-3 Handvoll TK-Himbeeren
2 Äpfel
1 Banane
4 EL Joghurt
ca. 200-300 ml Milch

Rezept für leckere Frosty Himbeerliebe-Smoothies mit Bananen und Äpfeln | Foodblog rehlein backt

Zubereitung

Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und klein schneiden. Die Banane schälen und in grobe Stücke brechen. Nun alle Zutaten in der oben angegebenen Reihenfolge in den Mixer geben. (Von hart nach weich ist am effizientesten.) Maximal eine Minute durchmixen, bis keine Stückchen mehr zu sehen sind und am besten sofort genießen!

Verratet ihr mir eure liebsten Smoothie-Rezepte? Ich bin immer auf der Suche nach neuen Ideen und Kombinationen!


[Rezept] Sommerfrisches Joghurtküchlein mit Nektarinen

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Manchmal da gibt es diese Sonntage, an denen ich morgens aufstehe und keine Lust auf mein Müsli habe. Weil der Sonntag irgendwie ein besonderer Tag ist und ein besonderes Frühstück verdient. Meistens holen wir uns dann auf der ersten Gassirunde schnell frische Körnerbrötchen (und ein Käsebrötchen für mich extra), die wir dann mit Hingabe mit einer großen Auswahl Marmeladen und süßer Aufstriche sowie gutem Kaffee oder Chai Latte genießen. (Während ich das schreibe, krieg ich schon wieder Hunger.)

Ganz manchmal allerdings, ist mir selbst das nicht besonders genug und ich will Kuchen haben. Keinen vom Bäcker, sondern frisch selbstgebackenen. Und weil ich auf solche Jieper selbstverständlich selten vorbereitet bin, muss ich zusammenmischen, was Vorratskammer und Kühlschrank eben so hergeben. Letztens war das Ergebnis dieses Joghurtküchlein mit Nektarinen und Vanillezucker-Topping (nach dem Klick). Puderzucker war nämlich keiner da. Aber war toll! Es schmeckt fein saftig und mit Nektarinen werde ich bestimmt nun öfter backen!

Joghurtküchlein mit Nektarinen | Foodblog rehlein backt

Zutaten

(für eine 20er-Springform)

50g zimmerwarme Butter
50g Zucker
1 TL Vanillezucker
1 Prise Salz
2 Eier
2 EL Joghurt
150g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
2 Nektarinen

Joghurtküchlein mit Nektarinen | Foodblog rehlein backt

Zubereitung

Die Butter weiß-cremig mixen, dann die beiden Zucker sowie die Prise Salz zugeben. Die Eier einrühren, anschließend den Joghurt. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und ebenfalls in den Teig einarbeiten.

Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen, die Form einfetten und mit Semmelbröseln oder Mehl auskleiden. Die Nektarinen gründlich waschen, abtrocknen und in kleine Stückchen schneiden. Die Hälfte davon unter den Teig heben und diesen dann in die Form füllen. Glatt streichen, die restlichen Nektarinenstücke darauf verteilen.

Die Backzeit beträgt etwa 45 Minuten. Stäbchenprobe nicht vergessen!

Joghurtküchlein mit Nektarinen | Foodblog rehlein backt

[rudelbackenahoi] Apfel-Brombeer-Kuchen aus der LECKER Bakery

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Könnt ihr von euch sagen, dass ihr zu hundert Prozent Stadt- oder Landkind seid? Ich nicht.

Ich bin auf dem Land aufgewachsen, genauer: In der tiefsten, hessischen Hochrhön. Wo nur alle Stunde ein Bus fährt, die Bürgersteige um spätestens 18 Uhr hochgeklappt werden, montags die Frisöre zu haben und jeder über jeden Bescheid weiß: Arbeit, Haus, Auto, Beziehungsstatus, Kranheitsgeschichte - und bei den Kindern und Enkeln wird dann genauso weitergemacht, weil's so schön ist. Auf dem Dorf ist es wirklich schwierig, etwas vor anderen geheim zu halten - denn wer sich nicht auskunftsfreudig zeigt, wird sofort als verschlossen eingestuft und wer keinem der drei möglichen, überaus spannenden Vereinsgemeinschaften beitreten mag (Freiwillige Feuerwehr, Fastnacht, Kirmes), wird regelrecht gesellschaftlich gesteinigt - oder existiert praktisch gar nicht.  Und beurteilt wird man nach den Eltern und dem, was der Tratschweiber-Buschfunk so verbreitet. Fantastisch.

Apfel-Brombeer-Kuchen LECKER Bakery | Foodblog rehlein backt

Ihr lest es zwischen den Zeilen vielleicht schon raus: Das Dorfleben ist nicht wirklich meins gewesen. Die Stadt hingegen ist, für meine Begriffe, herrlich anonym und bietet darüber hinaus einigen Komfort, den ich nicht missen möchte. Schnelles Internet, viele Einkaufs- und Unternehmungsmöglichkeiten, kurze Wege, ein umfangreiches Ärzteangebot und Pizza-Lieferdienste. Um nur ein paar wenige zu nennen. (Und nette Nachbarn haben wir auch!)

Das große ABER:

In der Stadt fehlt mir die Natur. Echte Natur. Angelegte Parks, die ab 25 Grad völlig überlaufen sind, und in denen man ständig Gefahr läuft, seine Picknick-Decke in Hunde-Hinterlassenschaften zu legen, sind für mich keine Natur. Darum meide ich diese auch die meiste Zeit und beginne spätestens nach einem halben Semester in der Stadt, das Landleben zu vermissen. Weil es dort, trotz der Unannehmlichkeiten, nämlich einfach wunderschön ist. Die Rhön mit ihren Bergen, den Weiten, den üppigen Wiesen, dem klaren Sternenhimmel und dem Duft nach Leben ... hach. Wenn ihr einmal völlig allein durch einen Mischwald gejoggt seid, ohne euch ständig zu fragen, ob eure Brüste beim Laufen hüpfen oder euer Hintern in der Hose doof aussieht, dann wisst ihr, was ich meine. Man steht im Dorf zwar gefühlt ständig unter Beobachtung, ist aber dafür innerhalb von Sekunden raus und im Paradies: Blühende, lebendige Natur - und alles meins.

Apfel-Brombeer-Kuchen LECKER Bakery | Foodblog rehlein backt

Wenn ich in den Semesterferien nach Hause fahre, freue ich mich darum nicht nur auf meine Familie, sondern auch auf die Landschaft. Und renne dann wie ein Touri mit der Kamera durch die Gegend, um all das einzufangen, was mir davor die ganze Zeit so schmerzlich gefehlt hat. Die blutroten Sonnenuntergänge, die Segelflieger, die Wolkenformationen, die Blumen, die Bäume - einfach alles. Ganz besonders freue ich mich dabei auch immer auf Omas Garten. Denn der strotzt nur so vor Obstbäumen, Beerenbüschen und Erdbeerfeldern. Bessere Früchte gibt es in keinem Supermarkt. Morgens muss ich dann lediglich nach draußen gehen, mir frisch was pflücken und schon habe ich das tollste Frühstücksmüsli der ganzen Welt.

Aber wisst ihr was?

Nach einer Weile fehlt mir dann wieder das schnelle Internet, die Flexibilität, die langen Ladenöffnungszeiten ... für später brauche ich also einen echt guten Kompromiss. Ein Wohnort mit guter Anbindung, der all die Vorteile der Stadt vereint, von dem aus man aber auch schnell in (echter!) Natur ist. Denn ich bin ganz offensichtlich ein Stadt-Land-Zwitter und brauche beides. Uhr ihr so?

Apfel-Brombeer-Kuchen LECKER Bakery | Foodblog rehlein backt

Achja und bevor ich es vor lauter Geplapper ganz vergesse: Hier kommt das Rezept für diesen toll saftigen, fruchtigen Mandelkuchen mit Äpfeln und Brombeeren. Hab ich beides aus Omas Garten gepflückt und das Ergebnis später auf der heimischen Regentonne fotografiert. So funktioniert Foodfotografie auf dem Land. ;)

Zutaten:

(für eine Springform mit 26cm-Durchmesser)

200g zimmerwarme Butter
200g brauner Zucker (od. Muscovadozucker, falls ihr habt)
4 Eier
200g Mehl
50g gemahlene Mandeln
2 TL Backpulver
2-4 Äpfel (je nachdem, wie fruchtig der Kuchen werden soll)
ca. 250g Brombeeren
50g gehackte Mandeln
2 EL geschmolzene Butter
ca. 2 EL Zimtzucker

Apfel-Brombeer-Kuchen LECKER Bakery | Foodblog rehlein backt

Zubereitung:

Die Butter mit dem braunen Zucker cremig schlagen und die Eier einzeln einarbeiten. So wird der Kuchen besonders luftig. Mehl, gemahlene Mandeln und Backpulver vermischen und in die Mischung rühren. Eine Springform fetten und mit Mehl oder Semmelbrösel auskleiden. Den Teig darin glatt streichen.

Nun den Ofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze oder 150 °C Umluft vorheizen. Die Brombeeren in stehendem Wasser waschen, dann auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Die Äpfel waschen, schälen, vierteln, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Erst die Apfelscheiben auf dem Teig verteilen, anschließend die Brombeerchen. Die Früchte leicht in den Teig drücken.

Die gehackten Mandeln darüber streuen, genauso den Zimtzucker. Zum Schluss die Butter über alles träufeln und den Kuchen in den heißen Ofen schieben. Nach etwa 30 Minuten Backzeit die Form mit Alufolie abdecken, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird. Dann ca. 20 Minuten weiter backen. Stäbchenprobe nicht vergessen. Den Kuchen in der Form auskühlen lassen und dann alsbald genießen. Lasst euch dieses Stückchen Sommer gut schmecken! :)

Und da ich euch nun so von der Rhön vorgeschwärmt habe, bekommt ihr natürlich auch noch ein paar Bilder von dort. Ich vermiss die Landschaft ja jetzt schon wieder ...

Hessische Rhön Rhoen | Foodblog rehlein backt
Hessische Rhön Rhoen Sand Wolken | Foodblog rehlein backt
Hessische Rhön Rhoen Wasserkuppe Flieger-Denkmal | Foodblog rehlein backt
Hessische Rhön Rhoen Sonnenuntergang | Foodblog rehlein backt
Hessische Rhön Rhoen Wasserkuppe Radom | Foodblog rehlein backt
Hessische Rhön Rhoen Wasserkuppe Paraglider | Foodblog rehlein backt

[Rezept] Raffaello Cupcakes - oder: Der Geschmack des Sommers

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Für mich ist der Geschmack von Kokos der pure Sommer. Da denke ich an weiße Sandstrände, gebogene Palmen, türkisblaues Wasser, strahlenden Sonnenschein und lockerleichtes Leben. An eigentlich genau das, was man in der Raffaello-Werbung sieht. (Werbebotschaft angekommen, würde ich sagen.) Eben dieses Gefühl habe ich in Cupcake-Form für euch. Eine weiße Sünde mit Überraschung im Innern!

Raffaello Cupcakes | Foodblog rehlein backt

Hier trifft ein leckerer Vanille-Cupcake, der ein süßes Geheimnis birgt, auf ein frisches Kokos-Frosting plus Kokoskugel-Topping. Absolut geiler Scheiß, sag ich euch! Das Rezept habe ich vom Bake Club, das Frosting ist allerdings ein anderes. Die Kreation in drei Stichworten: Saftig, cremig und - natürlich - ganz ohne Schokolade. ;)


Zutaten:

(für 12 Cupcakes)

100g zimmerwarme Butter
140g Zucker
2 Eier
180g Mehl
1,5 TL Backpulver
125ml Milch
1 TL Vanilleextrakt
12 Raffaelo (optional)

Zutaten für das Frosting:

100g Butter
100g Puderzucker
200g Frischkäse
1 Vanilleschote
30g Kokosraspel
12 Raffaelo

Raffaello Cupcakes | Foodblog rehlein backt

Zubereitung:

Den Ofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Für die Cupcakes Butter und Zucker verrühren, dann die Eier zugeben und etwa drei Minuten lang einarbeiten. Mehl und Backpulver mischen, zusammen mit der Milch und dem Vanilleextrakt in den Teig mixen. Ein Muffinblech mit zwölf Papierförmchen auslegen. Jeweils 1 EL Teig hineingeben, dann ein Raffaello darauf setzen und erneut 1-2 EL Teig darüber verteilen.

Die Backzeit beträgt ca. 20 Minuten. Macht eine Stäbchenprobe. Ist diese krümelfrei, holt die Cupcakes aus dem Ofen und lasst sie zehn Minuten im Blech ruhen. Dann stürzen und auf einem Rost komplett auskühlen lassen.

Für das Topping mixt ihr zuerst die Butter weiß-cremig. Dazu siebt ihr den Puderzucker und rührt ihn mit dem Frischkäse ein. Die Vanilleschote längs halbieren und die Samen mit der Messerklinge heraus schaben. Zusammen mit den Kokosraspeln ins Frosting rühren.

Füllt das Frosting in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle. Die ausgekühlten Cupcakes großzügig damit bespritzen, jeweils ein Raffaello on top setzen. Wenn ihr mögt, könnt ihr noch ein paar Kokosraspeln darüber streuen. Bis zum Servieren kaltstellen und dann geniiießen!

Raffaello Cupcakes | Foodblog rehlein backt

Bitte verzeiht, dass es kein Bild vom Innern gibt. Ich war nicht schnell genug - die leckeren Cupcakes wurden mir direkt vom Set weggenascht! :D

[Rezept] Lecker saftiger Himbeer-Mandel-Kuchen

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Ich hatte mal wieder Lust auf einen klassischen Rührkuchen und habe dafür eines meiner liebsten Kastenkuchen-Rezepte ausgegraben. Es ist ein richtig tolles Basisrezept, das sich kinderleicht abwandeln lässt. Hier gab es schon mal eine Kokos-Orangen-Variante davon. Da wir aber aktuell - oh wie wundervoll - Beerenzeit haben, habe ich dieses Mal frische Himbeeren im Teig versenkt. Und ihr ahnt es sicher schon: Der Kuchen war super lecker! Saftig, frisch und leider viel zu schnell aufgegessen. Mit Tiefkühl-Früchten kriegt ihr den natürlich auch gebacken. ;)

Lecker saftiger Himbeer-Mandel-Kuchen | Foodblog rehlein backt

Das Rezept stammt übrigens aus einem meiner absoluten Lieblingsbackbücher, diesem hier: KLICK!


Zutaten (für eine 20cm-Kastenform):

190g zimmerwarme Butter
190g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
3 Eier
190g Mehl
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
60g gemahlene Mandeln
25g Vollmilchjoghurt
1 Handvoll Himbeeren (frisch oder TK)

Zubereitung:

Den Ofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Kastenform dünn mit Butter ausstreichen und mit Mehl ausstäuben. Frische Himbeeren waschen und auf einem Küchenkrepp trocknen lassen.

Die Butter mit den beiden Zuckern cremig mixen, dann die Eier nacheinander unterarbeiten. Mehl und Backpulver vermengen und mit dem Salz zur Butter-Zucker-Ei-Mischung geben. Verrühren. Nun kommen noch die Mandeln sowie der Joghurt hinein, nochmals rühren, fertig ist der Teig.

Teig in die Form füllen, glatt streichen und die Himbeeren darauf verteilen. Ihr müsst sie nicht hineindrücken, sie sinken während dem Backvorgang von selbst nach unten. Die Backzeit beträgt 50-60 Minuten. Dann den Kuchen zehn Minuten in der Form abkühlen lassen. Danach auf einen Rost stürzen, wo er ganz auskühlen kann.

Wenn ihr mögt, könnt ihr vorm Servieren noch einen Guss aus Puderzucker und Zitronensaft darüber geben oder den Kuchen schlicht mit einer dünnen Schicht Puderzucker bestäuben. Bei uns gab es nichts drauf, dafür aber Schlagsahne dazu. Mhhhh!

Lecker saftiger Himbeer-Mandel-Kuchen | Foodblog rehlein backt

[Rezept] Nordhessischer Schmandkuchen nach Mario Kotaska

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Okay, es ist soweit. Egal was ihr gerade tut, lasst alles stehen und liegen. Denn hier kommt er:

Der perfekte Kuchen! 

Und zwar optisch UND geschmacklich. Und idiotensicher ist er auch. Und schnell geht er. Und überhaupt: Ich bin SO verliebt in dieses Rezept! Als Hessin zählt Schmandkuchen ohnehin zu meinen großen Lieben, aber dieses gute Stück hier hat bei uns einfach dermaßen die Kaffeetafel gerockt, dass ich - und meine gesamte bucklige Verwandtschaft - ganz hochoffiziell sagen: Dies ist der beste Schmandkuchen unseres LEBENS!

Nordhessischer Schmandkuchen nach Mario Kotaska | Foodblog rehlein backt

Der Kuchen ist schön locker und saftig, besonders durch das cremige Schmandtopping. Durch viel Zitrone (Saft und Schale) erhält er eine leichte Säure und besondere Frische. Der Zimtzucker ist dabei das Tüpfelchen auf dem i. Der Kuchen lässt sich direkt nach dem Backen sauber schneiden und portionieren und schmeckt auch noch am zweiten und dritten Tag. (Es ist äußerst großer Beherrschung zu verdanken, dass das Blech überhaupt so lange überlebt hat.) Aber um es kurz zu machen: Ihr MÜSST diesen Schmandkuchen nachbacken, er ist verdammt lecker!

Das Rezept stammt vom Fernsehkoch Mario Kotaska (seineszeichens ebenfalls ein ursprünglicher Hesse ;) und ihr findet es in seinem Buch Street Food*. Ich bin allerdings bei Malte darüber gestolpert und so glücklich über diese Entdeckung!

Nordhessischer Schmandkuchen nach Mario Kotaska | Foodblog rehlein backt

Zutaten für den Teig:

(ein großes Blech, ca. 40x30 cm)

300g zimmerwarme Butter
200g Zucker
1 Prise Salz
6 Eier
300g Mehl
3 TL Backpulver
ca. 2 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale
ca. 8 EL frisch gepresster Bio-Zitronensaft

Zutaten für das Topping:

5 Becher Schmand à 250g
2 Eier
125g Zucker
5 gestrichene EL Speisestärke
1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale
3 EL frisch gepresster Bio-Zitronensaft

Plus: Zimtzucker frei Schnauze

Nordhessischer Schmandkuchen nach Mario Kotaska | Foodblog rehlein backt

Zubereitung:

Heizt den Ofen auf 175 °C Umluftoder 190 °C Ober-/Unterhitze vor. Das Blech einfetten und mit Semmelbröseln oder Mehl ausstäuben. Gebt die Butter zusammen mit dem Zucker sowie der Prise Salz in eine große Schüssel und rührt alles cremig.

Anschließend kommen die Eier nacheinander sowie die Zitronenschale und der -saft hinzu. Reibt am besten zuerst die Schale ab, rollt die Zitrone(n) dann fest über den Tisch und presst sie aus. So gibt es besonders viel Saft.

Zum Schluss Mehl und Backpulver miteinander vermischen und dies in den Teig rühren. Fertig! Verteilt ihn in der Form und backt den Boden 20 Minuten.

Für das Topping einfach alle Zutaten glatt rühren und nach den 20 Minuten auf den Teig gießen. Direkt wieder in den Ofen damit und weitere 10 Minuten backen. Kurz abkühlen lassen und dann so viel Zimtzucker darüber sieben, wie ihr mögt. Je mehr, desto leckerer! Und dann: Reinhauen!

Nordhessischer Schmandkuchen nach Mario Kotaska | Foodblog rehlein backt

*Affiliate-Link: Wenn ihr über diesen Link etwas kauft, erhalte ich eine kleine Provision.

[Rezept] Cinnamon Breakfast Buns | Zimtzucker-Frühstücksbrötchen

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Cinnamon Breakfast Buns bzw. Zimtzucker-Frühstücksbrötchen | Foodblog rehlein backt

Okay, stellt euch bitte vor, ihr wacht morgens auf und die gesamte Wohnung ist erfüllt vom Duft dieser frischen Hefeteilchen mit Zimt. Das passiert mir zwar nie, weil ICH immer diejenige bin, die solche Leckereien zaubert, aber ich stelle mir diesen Moment geradezu himmlisch vor! Und das Allerbeste an diesen Buns ist, dass sie nicht nur unschlagbar gut duften, sondern fast noch besser schmecken: Sie sind außen herrlich knusprig und trotzdem zart, während sie innen fluffig-feucht sind. Das Hefearoma zusammen mit dem Zimtzucker katapultiert einen praktisch direkt in einen Rauschzustand vollkommenen Glücks.

Der Haken? - Klar, es muss einen geben, weil es immer einen gibt. So leider auch hier.

Der Teig muss am Vortag zubereitet werden. Dödöm.

Aber: Dafür geht es Sonntagmorgen umso schneller mit dem perfekten Heilewelt-Frühstück. Und diese Buns sind es so, so, so wert, dass man auf sie wartet!


Zutaten

(für ca. 12 Stück)

1 Würfel frische Hefe
75ml lauwarme Milch
220g Mehl
2 Eier
1 Eigelb
1 TL Vanilleextrakt
15 + 60g Butter
2 ELbrauner Zucker
Zimtzucker frei Goethe


Zubereitung

Nehmt eine große Rührschüssel, gebt 2 EL lauwarmes Wasser sowie die Hefe in Stücken hinein und löst sie unter Rühren darin auf. Nun die Milch sowie 110g Mehl hinzugeben, gut verkneten und mit einem sauberen Geschirrtuch abgedeckt ca. 40 Minuten gehen lassen.

In einer zweiten Schüssel die Eier, das Eigelb sowie den Vanilleextrakt vermischen und zusammen mit dem restlichen Mehl (110g) zur Mischung geben. Alles guuut miteinander verkneten, mindestens 5 Minuten. Je länger ihr knetet, desto toller wird das Ergebnis später. Den Teig erneut abdecken und solange gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. Dann die Schüssel über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag beginnt ihr damit, den Teig zu einem großen Rechteck mit etwa 0,5-1 cm Dicke auszurollen. Dann geht's an die Füllung. Dafür 15g Butter schmelzen und auf den Teig streichen, anschließend mit braunem Zucker bestreuen. Nun den Teig quer in zwölf Streifen schneiden und diese zu Schnecken rollen. Setzt jeweils eine Schnecke in eine gefettete Mulde eines Muffinblechs. Schön platt drücken. Dann abdecken und 30-50 Minuten gehen lassen.

Währenddessen den Teig auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und die Buns nach dem Gehen darin etwa 20 Minuten lang backen, bis sie goldbraun sind. 60g Butter schmelzen, Zimtzucker in einem Gefäß mit geringem Durchmesser (also keinen flachen Teller, sondern eher ein Schälchen) bereitstellen. Die Buns fast direkt nach dem Backen mit der Butter bepinseln und im Zimtzucker wälzen. Achtung, schnell arbeiten, verbrennt euch nicht die Finger!


Tja, und das war's auch "schon". Ja, die Dinger machen einiges an Aufwand, aber sie schmecken wirklich so ultragenial, dass ihr es nicht bereuen werdet. Genießt sie unbedingt noch warm mit ein wenig Marmelade und Frischkäse! Oder ganz ohne was, sie schmecken auch so super. Und falls welche übrig bleiben sollten - unwahrscheinlich, aber wer weiß - erwärmt sie später einfach kurz in der Mikrowelle. Lasst's euch schmecken und habt einen phänomenalen Sonntag!

PS: Das Rezept stammt aus einem Backbuch, das ich euch demnächst vorstelle. Seid gespannt!

[Rezept] Knusprige Hefewaffeln nach Cynthia Barcomi

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Heute ist der schönste Tag der Woche! Ausschlafen, frühstücken bis mittags, rumgammeln, Serien gucken. Sonntag ist bei mir seit jeher der offizielle Tag des Nichtstuns und Genießens. Zum Frühstück muss es dann auch immer was besonders Feines geben. Wenn mein Freund und ich faul sind, holen wir einfach eine Tüte frische Brötchen vom Bäcker. Andernfalls stelle ich mich in die Küche und backe selbst.

Letztes Wochenende war ich extra-ambitioniert und habe mich sogar schon Samstagabend um das Sonntagsfrühstück gekümmert. Warum? Weil es dann am Sonntag richtig schön schnell geht. Keine Wartezeit. Einfach den Teig aus dem Kühlschrank holen, Waffeleisen aufheizen und losbacken.

Knusprige Hefewaffeln nach Cynthia Barcomi | Foodblog rehlein backt

Die Hefewaffeln aus *Cynthias Barcomis erstem Backbuch haben zwar keinen großen Eigengeschmack (außer nach Hefe - aber das mag ich ja), lassen sich dadurch aber wunderbar mit allem Süßen und Herzhaften belegen oder bestreichen. Eine super Sache, denn während ich zu Zimt-Zucker, Marmelade und Zartbittercreme tendiere, isst mein Freund seine Waffeln auch gern mal mit Käse und Ketchup. Eine grausame Geschmacksverirrung, wenn ihr mich fragt, but so what: Alle sind glücklich!


Zutaten


(für 6-10 Waffeln)

1 Pck. Trockenhefe oder 1/2 Würfel frische Hefe
125ml lauwarmes Wasser
1 TL Zucker
485ml lauwarme Milch
120g geschmolzene Butter
3/4 TL Salz
285g Mehl
2 Eier
1/4 TL Natron


Zubereitung:


Wie gesagt, sollte der Teig am Vorabend schon zubereitet werden. Nehmt euch dafür eine große Rührschüssel, die etwa drei Liter fasst, und verrührt darin die Hefe, das Wasser und den Zucker. 5 Minuten quellen lassen. Bilden sich Bläschen, ist alles tutti und die Hefe noch intakt.

Nun Milch, Butter, Salz und Mehl hinzufügen und gut einrühren. Anschließend die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Morgen das Waffeleisen knallheiß vorheizen. Die Eier verquirrlen und mit dem Natron in den Teig einarbeiten. Ist das Gerät heiß, mit dem Backen beginnen. Für eine Waffel braucht es circa eine Keller Teig. Direkt knusprig aus dem Eisen und mit Eis getoppt schmecken die Waffeln am besten.

Falls ihr nicht den ganzen Teig aufbraucht: Er hält sich im Kühlschrank zwei Tage und eingefroren sogar zwei Monate frisch.

Knusprige Hefewaffeln nach Cynthia Barcomi | Foodblog rehlein backt

*Affiliate-Link: Wenn ihr über diesen Link etwas kauft, erhalte ich eine kleine Provision.

Kleines Barista-Tutorial für zu Hause: Perfekten Kaffee von Hand aufbrühen - So geht's!

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Schon seit ich denken kann, wurde bei uns zu "Kaffee und Kuchen" eingeladen. Diese beiden Dinge sind für mich aber nicht nur deswegen eine untrennbare Einheit, denn zu einem guten Stück Kuchen gehört einfach auch ne gute Tasse Kaffee! Mit dem Kaffee bei uns zu Hause waren ich und mein Freund aber nie so richtig happy - im Café schmeckte der irgendwie doch immer ein bisschen besser und nach "mehr", wenn ihr versteht. Also begaben wir uns auf eine lange Odyssee, bis wir schlussendlich beim Handbrühen ankamen. Und ich möchte euch heute zeigen, wie das geht! Aber der Reihe nach.

Kleines Barista-Tutorial für zu Hause: Perfekten Kaffee von Hand aufbrühen - So geht's! | Foodblog rehlein backt

Mein Freund und ich bekamen zum Einzug in unsere Wohnung vor etwa vier Jahren eine klassische *Senseo-Pad-Maschine geschenkt, die wir mit allerlei Pads von günstig bis teuer gefüttert haben. Zufrieden waren wir damit nicht sehr lange. Nicht nur geschmacklich, sondern auch aufgrund des vielen Abfalls. Dann entdeckte M. einen *Einsatz für die Senseo, der es einem ermöglicht, Kaffeepulver nach Belieben zu verwenden. Ohne doofe Pads. Und wir probierten uns durch Dutzende Sorten Kaffee. Das ist an sich ne echt tolle Sache und anfangs fanden wir das auch gut, aber uns hat dann irgendwann doch noch immer das gewisse Etwas zur Perfektion gefehlt. Man könnte sagen, dass wir pingelig sind - oder einfach echte Genussmenschen. ;)

Der erste Schritt zum für uns perfekten Kaffee wurde dann gemacht, als meine Oma uns *ihre alte Kaffeemühleüberließ. Noch "Made in Western Germany", ne ganz feine Antiquität also. Und echt hübsch! Aber das Beste daran: Nun konnten wir ganze Bohnen kaufen und selber mahlen, was ein enormes Aromaplus gegenüber dem bereits gemahlenen Kaffeepulver brachte.

Nun dachten wir, wir hätten das Nonplusultra für uns gefunden. (Zumindest, wenn man kein Geld für solch exorbitante Kaffeemaschinenmonster hat, wie zB das von mir heiß geliebte Café 108 in der Nachbarschaft eines besitzt.) Dass es aber NOCH besser geht, erfuhren wir per Zufall.

Kleines Barista-Tutorial für zu Hause: Perfekten Kaffee von Hand aufbrühen - So geht's! | Foodblog rehlein backt

In einem Café in Nürnberg bekam mein Freund nämlich einen der besten Kaffees ever serviert. Vor seinen Augen frisch per Hand aufgebrüht, Insiderwissen vom Barista hinter der Theke inklusive. Und da war das Feuer entzündet. Denn so kompliziert, wie man denken mag, ist das gar nicht! Es wurde also direkt im Café der (echt gute!) Kaffee erstanden, ein Porzellanfilter besorgt - und den Rest an notwendigen Utensilien hatten wir Dank meines Backwahns tatsächlich schon im Haus.

Nach dem ersten Aufbrühversuch war klar: Wir haben den heiligen Kaffeegral entdeckt. Denn der Kaffee schmeckt absolut geil! Aromatisch, intensiv, vollmundig ... es war die pure Begeisterung. Ehrlich. Und aufgrund unserer Erfahrungen kann ich euch diese Art Kaffee zuzubereiten nur empfehlen. Das Equipment ist insgesamt nicht sehr teuer und vieles davon habt ihr vermutlich ohnehin schon da. Und wenn nicht, lohnt sich die Anschaffung in jedem Fall, wenn ihr Wert auf guten Kaffee legt. Versucht es!

Was ihr braucht:

Firsch gerösteter, guter Bohnenkaffee (wie erwähnt zB diesen hier: *KLICK)
eine *Kaffeemühle
einen *Porzellanfilter
klassische Papierfilter
eine *Küchenwaage(+ ggf. ein kleines Schüsselchen zum Abwiegen des Kaffees)
ein *Küchenthermometer
ggf. eine Glaskanne zum Abmessen der Wassermenge
und natürlich eine Tasse sowie nach Geschmack Kaffeegewürz :)

Kleines Barista-Tutorial für zu Hause: Perfekten Kaffee von Hand aufbrühen - So geht's! | Foodblog rehlein backt
Für die exakte Wassermenge haben wir eine Glaskanne beschriftet - es gibt aber auch kleine Wasserkocher mit so niedriger ml-Anzeige, dass dieser Schritt überflüssig wird. Eine solche Anschaffung ist schon geplant. ;)

Und so geht's:

Beginnt damit, die Kaffeebohnen abzuwiegen. Pro 100ml braucht ihr 6g Kaffee. Meine Tasse fasst 300ml, weswegen ich 18g brauche. Dann die Bohnen mahlen. Ein mittlerer Mahlgrad ist in der Regel perfekt, nicht zu fein und nicht zu grob. Unsere Kaffeemühle bekommt das zum Glück genau richtig hin. Der Mahlgrad variiert allerdings je nach Kaffeesorte etwas, da muss man ggf. ein wenig experimentieren.

Den Papierfilter an der Seite knicken und in den Porzellanfilter einlegen. Dann mit lauwarmem Wasser befeuchten. (Wenn der Filter feucht ist, schmeckt der Kaffee nicht nach Papier und der Filter saugt auch nichts vom tollen Kaffeearoma auf.) Den gemahlenen Kaffee in den Filter geben.

Wasser aufkochen und mit dem Thermometer die Temperatur messen. Etwa 90-95 °C sind ideal. (Ist das Wasser deutlich kälter, wird der Kaffee sauer, ist es heißer, wird er schnell bitter. Die Temperatur kann jedoch von Sorte zu Sorte etwas variieren - wie schon beim Mahlgrad.) Das Wasser in kreisenden Bewegungen über den Kaffee gießen, immer nur in kleinen Mengen. Kurz durchsickern lassen, dann erneut einen Schwung Wasser nachgießen. Das Pulver sollte dabei stets mit Wasser bedeckt sein.

Ist alles Wasser durch den Filter, ist der Kaffee fertig und direkt trinkfertig. Ich hau mir dann immer noch einen guuuuten Schuss Sojamilch sowie eine Prise *Kaffeegewürz rein. Aber das ist Geschmackssache. ;)

Kleines Barista-Tutorial für zu Hause: Perfekten Kaffee von Hand aufbrühen - So geht's! | Foodblog rehlein backt

Natürlich erhebe ich keinerlei Anspruch darauf, dass alle Angaben zu 100% korrekt sind, denn bei der Onlinerecherche habe ich viele verschiedene Aussagen und Tipps gefunden. Das Aufbrühen von Kaffee ist eben eine echte Wissenschaft für sich. Doch dieses Verfahren hat bei uns zu einem guten Ergebnis geführt und darum wollte ich es mit euch teilen.

Im Übrigen haben wir recht hartes Wasser, mit weichem Wasser soll der Kaffee - so habe ich gehört - sogar noch besser schmecken. Bei sehr kalkhaltigem Wasser kann aber ein *Wasserfilter Abhilfe schaffen.

Kleines Barista-Tutorial für zu Hause: Perfekten Kaffee von Hand aufbrühen - So geht's! | Foodblog rehlein backt
Weil sicher jemand fragen wird:
Diese tolle Kaffeetasse habe ich vor einer Ewigkeit bei Xenos gekauft. ;)

PS: Vielen Dank an die Rösttrommel für das aromatischste Testpaket, das ich je erhalten habe! Für diesen Beitrag wurden mir drei neue Kaffeesorten zur Verfügung gestellt (alle gut!), wie immer hat das meine Meinung aber in keinster Weise beeinflusst.

*Die mit Sternchen markierten Links sind Affiliate-Links. Wenn ihr darüber einkauft, unterstützt ihr mein Blog mit einer kleinen Provision.

[Rezept] Storck RIESEN-Cupcakes – Eine verbackene Kindheitserinnerung

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Erinnerungen sind was Wunderbares. Mal ganz davon abgesehen, dass der Mensch die praktische Eigenart hat, größtenteils nur die positiven Dinge abzuspeichern, bestehen Erinnerungen nicht nur aus Bildern, sondern aus vielen Eindrücken aller Sinne. Wenn ich beispielsweise an meine Kindheit denke, denke ich daran, wie meine Schwester und ich jedes Mal wenn wir uns von Opa verabschiedet haben, ein Werthers Original- oder RIESEN-Bonbon zugesteckt bekommen haben. Dann rieche ich sein Tabac-Rasierwasser und habe sofort den Geschmack der Bonbons im Mund. Ich würde sie unter zig anderen wiedererkennen. Dieses kräftig-intensive Schokokaramellaroma der RIESEN ist einfach der Himmel auf Erden. Und es wurde höchste Zeit, dass ich damit mal was backe!


Es sind Cupcakes geworden, mit einem herrlichen dunklen Schokoteig und RIESEN-Sahne. Das Rezept für den Teig ist der ultimative Schokoladenkuchen von Emma. Allerdings war der mir tatsächlich zu wenig schokoladig, weswegen ich hier etwas mehr als die doppelte Menge Schokolade angebe. Das Topping ist übrigens ganz toll wandelbar, denn ihr könnt praktisch jede Süßigkeit der Welt in der Sahne auflösen und diese später aufschlagen. Auch Werther’s Original-Bonbons haben sich darin gut gemacht

Wenn ihr die RIESEN genauso liebt wie ich, werden euch diese Cupcakes jedenfalls definitiv zusagen. ;) Und falls ihr sie gar nicht mögt: Welche Kindheitserinnerung würdet ihr ins Topping packen?


(ca. 6-8 Stück)

Zutaten für die Cupcakes:

30g Kakao
60ml lauwarmes Wasser
100g Zartbitter-Schokolade
100g Mehl
1/2 TL Natron
1 Prise Salz
70g zimmerwarme Butter
80g Zucker
2 Eier
80ml Milch

Zutaten für das Topping:

200g Sahne
9-10 Riesen-Bonbons von Storck
1 Pck. Sofort-Gelatine


Zubereitung:

Beginnt mit dem Frosting. Dafür am Vortag die Sahne in einem kleinen Topf erwärmen und sechs Riesen-Bonbons darin schmelzen. Achtung, die Sahne darf nicht kochen! Haben sich die Schokolade und das Karamell komplett in der Sahne gelöst, diese auskühlen lassen und später in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag die Cupcakes backen. Und das geht so: Nehmt euch eine kleine Schüssel und verrührt darin den Kakao und das Wasser zu einer zähen Masse. Die Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen. Den Ofen auf 175 °C Ober-/Unterhitzevorheizen.

Mehl, Natron und Salz vermengen. Nun eine große Rührschüssel nehmen und darin die Butter cremig-weiß aufschlagen. Den Zucker einrühren und anschließend nacheinander die Eier. Dann kommen die Schokomasse sowie die geschmolzene Schokolade hinzu. Zum Schluss abwechselnd etwas von der Mehlmischung und der Milch einrühren, bis ihr einen letztendlich einen glatten Teig habt.

Füllt den Teig in die Mulden eines mit Papierförmchen ausstaffierten Muffinblechs. Jedes Förmchen etwa zu zwei Dritteln befüllen. (Wer mag, kann an dieser Stelle noch jeweils einen Riesen in den Teig drücken - für den Chocolate-Caramell-Overkill.) Die Backzeit beträgt ca. 20-25 Minuten. Die Cupcakes danach vollständig auskühlen lassen.

Die Riesen-Sahne mit der Gelatine aufschlagen und auf die Cupcakes spritzen. Drei oder vier Riesen-Bonbons mit einem scharfen Messer halbieren und die Cupcakes mit je einer Hälfte garnieren. Fertiiiiig!


[Rezept] Black & White Oreo-Tassenkuchen aus der Mikrowelle

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Als ich diesen Oreo-Tassenkuchen vor knapp zwei Wochen auf Instagram und Facebook angeteasert habe, gab es zahlreiche Forderungen nach dem Rezept. Und wer wäre ich, euch das vorzuenthalten? Ihr wollt das Rezept – ihr kriegt es! Wie immer geht das Ganze total easy und fix, mit relativ wenigen Zutaten und einer handelsüblichen Mikrowelle. Das Ergebnis ist ein kompakter, überaus schokoladiger Tassenkuchen mit Cookiestücken und süßem Frosting. I love it. Los geht’s!

Oreo-Tassenkuchen aus der Mikrowelle |  Recipe for delicious Oreo Mug Cake out of the microwave | Foodblog rehlein backt

Zutaten: 

2 EL Mehl, leicht gehäuft
¼ TL Backpulver
2 EL Zucker
1 Ei
2 EL Öl
3 EL Milch + etwas mehr für den Schokoteig
2 EL Kakao
2 Oreo-Cookies
1 EL Frischkäse

Oreo-Tassenkuchen aus der Mikrowelle |  Recipe for delicious Oreo Mug Cake out of the microwave | Foodblog rehlein backt

Zubereitung:

Nehmt euch zwei Schälchen. Mischt in dem einen zunächst Mehl, Backpulver und Zucker miteinander. Gebt das Ei, das Öl sowie die 3 EL Milch dazu und verrührt alles zu einem homogenen, flüssigen Teig.

Etwas mehr als 1/3 davon füllt ihr in die zweite Schüssel und gebt den Kakao dazu. Vorsichtig einrühren und schluckweise Milch zugeben, bis der Schokoteig genauso flüssig ist wie der helle.

Trennt die Oreo-Kekshälften von der Creme. Das geht ganz leicht mit einem Dreh, den Rest kratzt ihr mit einem Messer ab. Die Kekse bröselt ihr in die Teige, jeweils zwei Hälften pro Schüssel. Nun zunächst den dunklen, dann den hellen Teig in eine große Tasse füllen. Stellt die Mikrowelle auf volle Pulle und in 3-4 Minuten ist der Tassenkuchen fertig. Etwas abkühlen lassen.

Die Creme kommt ebenfalls für wenige Sekunden in die Mikrowelle, damit sie weicher wird. Mit dem Frischkäse verrühren. Den Tassekuchen mit dem Frosting toppen – und genießen. LEC-KER!

Oreo-Tassenkuchen aus der Mikrowelle |  Recipe for delicious Oreo Mug Cake out of the microwave | Foodblog rehlein backt


PS: Ihr werdet bemerkt haben, dass ich auf den Bildern gar keine echten Oreos verwendet habe. Stattdessen sind es Cookies aus Griechenland, die – so habe ich mir von Einheimischen sagen lassen – sogar bereits vor dem berühmten Pendant aus den USA existierten. Und sie schmecken großartigst! Falls ihr jemals in Griechenland sein solltet, versucht sie. Mjam!

[Rezension] Die Backfee Süß & Salzig von Manuela Kjeilen

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Nach meiner – zugegeben - größtenteils vernichtenden Rezension zu Die Backfee Zuckersüß, Manuela Kjeilens erstem deutschen Backbuch, fragt ihr euch vielleicht, warum ich mir nun auch das zweite Buch von ihr besorgt habe. Ganz einfach: Jeder hat eine zweite Chance verdient und beim ersten Durchblättern von *Die Backfee Süß & Salzig dachte ich schlichtweg nur noch: YUM! Und immerhin fand ich die Rezepte im ersten Buch ja auch mit am besten. ;) Allerdings habe ich natürlich dann beim genaueren Hinsehen erneut einige Kritikpunkte entdeckt – dieses Mal aber auch mehr Positives. Und so viel sei schon mal verraten: Wer Hefegebäck liebt, sollte nun unbedingt weiterlesen. ;)

Rezension zum Backbuch Die Backfee Süß & Salzig von Manueal Kjeilen | Foodblog rehlein backt

Inhaltlicher Aufbau

Die *Die Backfee Süß & Salzig startet mit einem, eine Seite umfassenden Vorwort von Manuela, in dem sie eine schöne Kindheitserinnerung mit uns teilt, die wohl auch den Grundstein für ihre Liebe zu Hefegebäck gelegt hat. Es folgt eine weitere Seite mit einer kleinen Hefekunde. Diese hätte aber gern etwas umfangreicher ausfallen können, wenn ihr mich fragt. Statt des Hinweises, dass auch immer eine „ordentliche Portion Liebe mit in den Teig“ gehört, wäre beispielsweise der Vermerk wichtig gewesen, dass Hefeteig beim Gehen gern warm und zugluftsicher steht. Essenziell!

Dann beginnt auch schon der Rezeptteil, der auch das Gros des Buches einnimmt – immerhin 96 von insgesamt 208 Seiten. Die Rezepte sind nicht in einzelne Kategorien unterteilt, doch mit Sinn sortiert. Den Anfang machen Rezepte, die sich gut fürs Frühstück eignen, dann geht man nahtlos über zum Nachmittagskaffee, schaut mal kurz zum Abendessen, um dann einen süßen Abschluss zu erhalten.

Das Buch endet mit einer Dankesseite, auf der Manuela allen Menschen dankt, die sie bei ihrer Arbeit unterstützt haben. Auch die Sponsoren werden hier genannt. Letztendlich schließt das Buch mit dem Rezeptregister und drei Buchempfehlungen des Verlages.

Rezension zum Backbuch Die Backfee Süß & Salzig von Manueal Kjeilen | Foodblog rehlein backt

Die Rezepte

Nun kommen wir zum Wichtigsten: Den Rezepten!  Wie ich anfangs bereits erwähnte, beinhaltet *Die Backfee Süß & Salzig Hefegebäck – und zwar fast ausschließlich. Meiner Meinung nach geht das aus dem Titel nicht soooooo ganz hervor bzw. erst bei genauerem Hinsehen, aber da ich super gern mit Hefe backe, will ich mal nicht so sein.

Die Rezeptauswahl ist auf den ersten Blick befriedigend: Es gibt verschiedene Buns und Rolls, Baguettes, (Knäcke-)Brote, Brioche, Biscotti, Scones, Pfannkuchen, Waffeln, Croissants, Granola (Bars), Apple Frites und Pizza. Bäm, viel Auswahl also. Zudem wird gezeigt, wie Lemon Curd  und Crème pâtisserière funktionieren, was ein nettes Goodie ist.

Rezension zum Backbuch Die Backfee Süß & Salzig von Manueal Kjeilen | Foodblog rehlein backt

Nachdem ich mich ein wenig in die Rezepte eingelesen hatte, kam dann aber doch Ernüchterung auf. Denn Manuela erwähnt im ersten Drittel des Buches drei Basisteige und benutzt diese für wirklich viele der angegebenen Rezepte. Das sorgt in erster Linie natürlich für mehr Umfang und ist somit – ganz ehrlich – irgendwie eine Täuschung des Käufers. Man erhält streng genommen viel weniger Rezepte, als es den Anschein hat. Es hätte genügt, zu jedem Basisrezept eine oder zwei weitere Doppelseiten mit Variationen zu verfassen, statt jeweils ein „neues“ Rezept abzudrucken.

An dieser Stelle war ich dann wirklich leicht säuerlich.

Als mir dann auch noch auffiel, wie buns- und rollslastig das Buch ist, war meine erste Euphorie ganz verflogen. Ich kenne ja nicht mal den Unterschied zwischen Buns und Rolls – meiner Auffassung nach sind das beides simple Brötchen bzw. Hefeteilchen, das ist bei Manuela auch etwas bunt gemischt – aber sei’s drum:  Ganze 21 von 51 Rezepten finde ich zu viel. Und wenn man dann auch noch die Rezepte dazu zählt, die zwar kein „Buns“ oder „Rolls“ im Namen tragen, letztendlich aber auch einfache Hefekugeln sind, handelt es sich bereits um 29 Brötchen-/Teilchenrezepte. Viele davon bestehen natürlich aus jeweils einem der drei Basisteige, ist klar.

Rezension zum Backbuch Die Backfee Süß & Salzig von Manueal Kjeilen | Foodblog rehlein backt

Meine Rezepttests

Bisher habe ich zwei der Rezepte ausprobiert. Das erste war ein wahrer Traum: Die Cinnamon Breakfast Buns, die ich neulich gepostet habe. Super lecker, außen kross und innen fluffy, und das Zimtaroma … mhhhhh, ich war wirklich im Himmel. (Und hab alle allein aufgegessen. *hüstel*)

Als nächstes sollte es die Delicious Baked Vanilla Donuts geben. Und … jaaaa, was soll ich sagen: Totalreinfall. Aber so was von. Denn was auf den Bildern wie leckere, gebackene Donuts aussieht, entpuppte sich als simple, geschmacksfreie BRÖTCHEN.

Ich hatte also Brötchen in Donutform. Mit Zuckerguss.

Die Autorin umschreibt die Dinger mit den wunderbaren Worten „sehr passend für einen netten Abend mit Freundinnen“. Nun, die Freundinnen, die gern Brötchen mit Zuckerguss essen, muss ich mir wohl erst noch backen gehen …

Leider sind die Bilder der Brötchendonuts (natürlich geschossen, BEVOR ich sie probiert habe) so schön geworden, dass ich sie euch trotzdem zeigen will:

Donut mit pinkem Zuckerguss | Foodblog rehlein backt

Donuts mit pinkem Zuckerguss | Foodblog rehlein backt

Donut mit pinkem Zuckerguss | Foodblog rehlein backt
Wunderbare Krume, der Brötchen-Donut. Mit Zuckerguss.

Gestaltung

Die Optik des Buches ist erneut seeeehr pastellig, allerdings finde ich es dieses Mal sehr viel angenehmer und nicht mehr so übertrieben rosa, hellblau, flieder, babygelb etc. Die Gestaltung ist insgesamt auch deutlich weniger kitschig. Dem 50er-Jahre-Stil ist Manuela dabei aber treu geblieben, was ich sehr nett finde. Ich mag die 50s. Positiv finde ich außerdem, dass die Autorin dieses Mal nicht so häufig selbst abgebildet ist. Das sage ich nicht aus irgendeiner Art Abneigung heraus, mitnichten. Es war lediglich so, dass in Die Backfee Zuckersüß so dermaßen viele Bilder von ihr enthalten waren, die absolut keinen Zusammenhang zu den Rezepten hatten, dass ich davon wirklich genervt war. Denn auch so was streckt das Buch optisch, obwohl es sinnfreier Inhalt ist.

Rezension zum Backbuch Die Backfee Süß & Salzig von Manueal Kjeilen | Foodblog rehlein backt
Dies ist zumindest ein Bild mit Bezug zum Thema und Manuela wird beim Backen gezeigt.

Die Rezepte sind allesamt hübsch bebildert und zu den komplizierteren gibt es hilfreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Auch in diesem Buch ist allerdings bei ein paar der Fotos der Fokus falsch gesetzt, sodass das Gebäck verschwommen ist. Ich bin zwar die letzte, die doofe Bilder kritisieren sollte, denn meine eigenen sind noch fernab dessen, wo ich sie gern hätte und weit entfernt von Manuelas Qualität, aber im Gegensatz zu ihr biete ich mein Blog kostenfrei an und produziere nicht auf Backbuchniveau – und da sollte dann schon alles stimmen. Verschwommene Bilder finde ich in einem 25-Euro-Buch echt nicht optimal.

Rezension zum Backbuch Die Backfee Süß & Salzig von Manueal Kjeilen | Foodblog rehlein backt
Step-by-Step-Bebilderung bei schwierigeren Rezepten: Pluspunkt.

Worüber ich mich hingegen wieder gefreut habe war, dass es zu jedem Rezept einen kleinen Vortext gibt, der einem die Hintergrundgeschichte dazu verrät, Kombinationsempfehlungen oder Verschenktipps gibt, oder in dem das Besondere daran hervorgehoben wird. In vielen Backbüchern fehlt diese kurze Rezepteinleitung, obwohl sie in der Regel sehr schön für den Leser ist, das Rezept aufwertet und manchmal sogar notwendig ist.

Erneut gibt es in den Bildern viele Product Placements , dieses Mal aber werden alle Sponsoren im hinteren Teil des Buches aufgelistet. (Einer sogar gleich zweimal nacheinander.) Und die Marken sind nicht so aufdringlich platziert, wie es in Die Backfee Zuckersüß der Fall gewesen ist. Blöd finde ich aber, dass in den Zutatenlisten viele Markenprodukte stehen. Das ist ätzend, in jedem Backbuch. Zumal man in Deutschland nur schwer an so was wie Jell-O-Pudding gelangt.

Rezension zum Backbuch Die Backfee Süß & Salzig von Manueal Kjeilen | Foodblog rehlein backt

Mein Fazit

Uff, hier zu einem Resümee zu kommen, ist gar nicht so einfach. Zunächst finde ich es wirklich, wirklich blöd, dass man mit *Die Backfee Süß & Salzig ein dickes Buch bekommt – das im Endeffekt gar nicht so viel Inhalt hat. Ganze 20 der 51 Rezepte basieren auf den drei Grundteigen oder sind leichte Abwandlungen anderer Rezepte. Wenn ihr mich fragt: Das ist inakzeptabel.

Auf der anderen Seite sind das alles dennoch sehr schöne Rezepte und Ideen. Bei meinen Backtests hatte ich bloß eine 50%ige Erfolgsquote – was doofer Zufall gewesen sein kann oder aber dafür spricht, dass doch manche der so ansprechenden Rezepte in die Hose gehen könnten. Das muss ich mit der Zeit wohl noch herausfinden.

Insgesamt finde ich *Die Backfee Süß & Salzig aber gelungener als Manuela Kjeilens erstes Buch. Es ist weniger kitschig, die noble Möchtegernschiene fehlt dieses Mal ganz und die Autorin hat etwas Platz gemacht für mehr Rezeptbilder. Ich finde: Halb toll, halb dödöm – wegen der Basisteigmehrfachrezeptverwurstung. Und was meint ihr?


Fakten zum Buch:
Die Backfee Süß & Salzig: Brote, Brioches, Baguettes, Croissants, Buns, Rolls (Manuela Kjeilen)
Hardcover, 208 Seiten
Verlag: Busse Seewald
Erscheinungsdatum: 11. August 2014
ISBN-13: 978-3772473739
Preis: 24,95 Euro


PS: Zum Rezensieren wurde mir vom Verlag ein Exemplar zur Verfügung gestellt. Die abgebildete Meinung ist allerdings komplett meine eigene.


PPS: Die mit * markierten Links sind Affiliate-Links. Wenn ihr darüber etwas einkauft, erhalte ich eine kleine Provision.


[Werbung] Eine App für jeden Backwunsch: Simply Yummy

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Wenn es um die Inspiration für neue Gebäcke geht, greife ich nicht nur auf meine zahlreichen Backbücher und -zeitschriften zurück. Ich klicke mich auch super gern durch andere Blogs, YouTube-Channel, Pinterest sowie diverse Koch- und Backwebseiten oder Apps. Ich könnte mich wirklich den ganzen Tag durch hübsche Bilder wühlen, Rezepte lesen und Ideen sammeln - ich liebe das!

Meine neueste Entdeckung ist die Back-Tutorial-App SIMPLY YUMMY, die ich so praktisch finde, dass ich sie euch flott vorstellen möchte. Zuerst einmal beinhaltet die App natürlich super leckere Rezepte! Aktuell sind es 50 an der Zahl aus den Kategorien Brownies & Bars, Cookies & Sweets, Torten, Tartes & Pies, Kuchen sowie Muffins & Cupcakes. Alles da, was Schleckermäulchen wünschen. Jedes Rezept ist mit ansprechenden Schritt-für-Schritt Bildern ausstaffiert und die Hälfte sogar mit zusätzlichen Video-Tutorials - sodass auch wirklich gar nichts schiefgehen kann beim Nackbacken.

(Bild: falkemedia)

Die Rezeptauswahl ist auch wirklich bunt gemischt: Es gibt sowohl Klassisches wie den Marmorgugelhupf oder die Schwarzwälder Kirschtorte, Fruchtiges wie zB die Früchte-Biskuitrolle und die Maracuja-Doppeldeckerkekse, Schokoladiges wie den Oreo Cake oder den Rich Chocolate Blackberry Cake, als auch moderne Rezepte, die meist einen amerikanischen Touch haben. Eine Vielzahl der Rezepttitel ist daher auch auf Englisch: Ginger Coffee Bars, Pecan Blondie, Peach Cobbler, Spicy Cinnamon Cookies, Peanutbutter-Cupcakes ... ach, ich will nicht zu viel verraten. ;) Hier aber noch ein kleines Sneakpeak:

(Bild: falkemedia)

Zusätzlich zu den Rezepttutorials gibt es sechs Backtipp-Videos, in denen so manche Basics kurz gezeigt und erklärt werden. Falls ihr euch also schon immer gefragt habt, wie zur Hölle dieses "Blindbacken" funktioniert - da seht ihr es.

Richtig klasse finde ich aber den Zutaten-Kalkulatur, der euch ganz einfach die Mengen umrechnet, wenn ihr zB nur einen halben Kuchen haben wollt oder nur sechs Muffins oder nur zehn Bars oder oder oder... In die App ist zudem ein Timer integriert, in dem ihr die Backzeit einstellen könnt, und der euch dann daran erinnert, eure Schätze auch rechtzeitig aus dem Ofen zu holen. Simpel, aber ein so wertvolles Goodie!

Und das Beste kommt natürlich am Schluss: Die App ist absolut kostenlos! Ihr bekommt sie im Apple Store und im Google Play Store. Ich benutze sie auf dem Smartphone, für Tablets ist sie aber auch konzipiert. Und falls ihr sie euch jetzt sofort downloaded und ausprobiert, würde ich mich freuen, wenn ihr mir erzählt, wie sie euch gefällt! Fröhliches Backen allerseits. :)


(Bilder: falkemedia)


PS: Dieser Beitrag ist gesponsert. Meine Meinung blieb davon aber - wie immer - unbeinträchtigt. Ich kann die App wirklich absolut empfehlen!

[Rezept] Zartbitter-Gugelhupf mit Birnen und salziger Karamellsoße

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Schwupps, Herbst. Das ging schnell, nicht? Gefühlt lag ich eben noch bei durchschnittlich 38 Grad am sonnigen Strand auf Korfu - und plötzlich färben sich die Blätter gülden und es ist Zeit, die T-Shirts im hinteren Bereich des Schranks verschwinden zu lassen. Traurig. Aber was beschwere ich mich, immerhin hatten wir einen hammermäßigen Sommer! 

Mit den kühleren Temperaturen steigt bei mir immer auch die Lust darauf, drinnen im Warmen kuschlig und mollig eingepackt zu lesen – und gut zu essen. Süß, deftig und ganz viel davon. (Heute gab es einen wahnsinnig tollen Rosenkohl-Eintopf mit Mettwürstchen, ein perfektes Essen bei Regenwetter! Wen es interessiert, der findet hierdas Rezept.) 

Zartbitter-Gugelhupf mit Birnen und Salzkaramell | Foodblog rehlein backt

Zum Nachtisch habe ich diesen herrlichen Gugelhupf gebacken, der so viele leckere Dinge vereint, dass wir alle ganz hin und weg waren. Es ist ein schwerer, aromatischer Zartbitter-Schokoladenkuchen mit Kaffeenote, gespickt mit frischen Birnenstücken und getoppt von einer cremigen Salzkaramellsoße. Das mag nach viel klingen, doch die Komponenten harmonieren aufs Beste miteinander, glaubt mir. 



Zutaten für den Kuchen:


250ml frischer Kaffee
250g Butter
100g Zartbitterschokolade
250g brauner Zucker
1 Pck. Vanillezucker
300g Mehl
3 EL Kakao
2 TL Natron
½ TL Backpulver
2 Eier
2 kleine Birnen

Zutaten für die Karamellsoße:


200g Zucker
100g zimmerwarme Butter
125g zimmerwarme Sahne
1 TL Salz

Zartbitter-Gugelhupf mit Birnen und Salzkaramell | Foodblog rehlein backt

Zubereitung:


Heizt den Ofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze und bereitet eure Backform vor: Gut fetten und ausstäuben; mit Kakao, Mehl oder Semmelbröseln. Mit Kakao bleibt der Schokokuchen schön dunkel.

Den heißen Kaffee zusammen mit der Butter, der in Stückchen gebrochenen Schokolade sowie den beiden Zuckersorten in einen kleinen Topf geben. Sachte erwärmen und immer wieder umrühren, bis sich alles gelöst hat und eine geschmeidige, schokoladige Flüssigkeit entstanden ist.

In einer großen Schüssel Mehl, Kakao, Natron und Backpulver miteinander mischen. Die Schokoflüssigkeit unter Rühren zur Mehlmischung geben. Die Eier einrühren, fertig ist der Teig.

Die Birnen waschen, vierteln, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Unter den Teig heben und diesen in die Form füllen. Die Backzeit beträgt in etwa 50 Minuten. Lasst den Kuchen danach so 15 Minutenin der Form auskühlen, bevor ihr ihn vorsichtig stürtzt.

Für die Karamellsoße den Zucker in eine große, flache Pfanne geben und bei mittlerer Temperatur schmelzen. Nicht rühren, höchstens etwas am Topf rütteln, damit alles gleichmäßig zergeht. Gut aufpassen, dass der Zucker nicht zu dunkel wird! Ist er hellbraun, gebt die Butter hinzu. Gut rühren. Ist die Butter geschmolzen, den Topf vom Herd nehmen und die Sahne hineingießen. Nochmals auf die Platte stellen und solange rühren, bis ihr ein flüssiges , homogenes Karamell habt. Zum Schluss das Salz zugeben, fertig!

Die Soße hält sich luftdicht verschlossen mehrere Wochen, wenn ihr sie im Kühlschrank lagert. Falls sie zu fest zum Gießen ist, erwärmt sie einfach kurz in der Mikrowelle. Geht super!

Zartbitter-Gugelhupf mit Birnen und Salzkaramell | Foodblog rehlein backt

Die wunderschöne Backform ist übrigens die Heritage-Rondo von Nordic Ware, nach der ich mich schon seit einer Ewigkeit verzehrt habe. Dank dem Onlineshop mein-cupcake. de ist sie nun endlich mein und ihr werdet hier ganz bestimmt noch mehr Kuchen daraus sehen, denn es ist die große Liebe! 

Besitzt ihr auch Backformen von Nordic Ware? Könnt ihr welche empfehlen?


PS: Die Backform wurde mir von mein-cupcake.de zur Verfügung gestellt, herzlichen Dank dafür!

[Rezept] Spinattarte à la Mutti [und] Warum es manchmal doof ist, Foodblogger zu sein

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Ich bin wirklich unglaublich gerne Foodbloggerin. So kombiniere ich zwei meiner liebsten Leidenschaften - Backen und Schreiben - miteinander und lerne stetig Neues. Sowohl was das Backen angeht, als auch die technischen und gestalterischen Dinge, die ein Blog unweigerlich mit sich bringen. Und das alles macht sooo Spaß! Meistens.

Denn es ist natürlich nicht alles fein am Bloggen.

Manchmal stört es mich, mich stundenlang in Programmierkram einlesen zu müssen, nur um am Ende eine minikleine Änderung auf dem Blog zu haben, die keinem außer mir auffällt.

Manchmal stresst es mich, wenn noch kein Beitrag geplant ist, ich aber auch keine Lust habe, einen zu schreiben. (Auch das kommt vor.) Dann erinnere ich mich aber einfach wieder an den Grundsatz: Mein Blog, meine Party. Und lasse das Blog Blog sein.  Ich backe und schreibe, wenn ich Lust dazu habe und basta.

Manchmal … nein, das ist gelogen. Es ist IMMER ätzend, sein Blog und seine gesamte Arbeit daran auf geltende Gesetze auszurichten. Klar, auch das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Und dauernd werden neue Rufe in den Bloggergruppen laut, was man doch alles machen muss, darf, kann und sollte. Vieles davon stimmt nicht – und die Spreu vom Weizen zu trennen, ist oft nur mit langwieriger Recherche möglich. Macht keinen Spaß.

Was aber ist das mit Abstand alleralleraller Blödeste daran, ein Foodblogger zu sein? Zwei Punkte.

Spinattarte aus dem Mutti-Magazin | Foodblog rehlein backt

Erstens: Wenn das Werk fertig ist, kann man nicht – wie man eigentlich gerne möchte – sofort die Zähne reinschlagen und alles aufmampfen, nein, denn zuerst will ein Set aufgebaut, alles schön angerichtet und das Gebäck aus drölfzig Perspektiven abgelichtet werden. Ein wahres Geduldsspiel mit meinem inneren Schweinehund, der eigentlich JETZT SOFORT probieren möchte.

Zweitens: Sobald es daran geht, die eben erwähnte Leckerei in einen Blogpost zu verwandeln – was bei mir oft erst nach ein paar Wochen der Fall ist – überfällt einen die Erinnerung an den Duft, den Geschmack und man bekommt augenblicklich nen mordsmäßigen Kohldampf. Aber alles was man hat, sind die Fotos, die es nun zu bearbeiten gilt. Mit durchgehend knurrendem Magen. Tortur!

Wenn ich Glück habe, ist im Moment aber anderer Kuchen da und ich kann meinem Schmacht nachgeben… und da ich – wie wunderbar - dauernd backe, ist eigentlich fast immer was Leckeres in der Küche. Jipieh!

Während ich also diesen Beitrag zur leckersten Spinattarte aus dem Mutti-Magazin 01/2015 schreibe, esse ich die beste Kürbiscremesuppe der Welt (nach einem Rezept meines Großonkels) und zum Nachtisch ein Stück vom Zartbitter-Schokokuchen mit Birnen und Salzkaramellsoße. Den habt ihr bereits letzte Woche hier auf dem Blog bestaunen dürfen.

Insgesamt kann ich also sagen: Das Tollste daran, Foodblogger zu sein, ist Foodblogger zu sein. :)

Zutaten für den Mürbteigboden:

250g Mehl
½ TL Salz
150g kalte Butter
1 Ei
5 EL heller Essig

Zutaten für die Füllung:

2 Zwiebeln
1 EL Öl
700g frischer oder TK-Blattspinat
Salz
Pfeffer
5 Eier
250g Sahne
Muskat
Käse
ggf. Sonnenblumenkerne

Spinattarte aus dem Mutti-Magazin | Foodblog rehlein backt

Zubereitung:

Beginnt mit dem Teig für den Boden. Verknetet dafür alle Zutaten flott per Hand, rollt den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche aus und kleidet eine Tarte- oder Springform damit aus. Der Rand sollte ca. 3-5 cm hoch sein. Stellt die Form erst mal in den Kühlschrank, bis sie wieder zum Einsatz kommt. Schon mal den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

Nun geht’s an die Füllung. Dafür die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel hacken. In einem Topf mit dem Öl anschwitzen. Dann den Spinat und 5-6 EL Wasser zugeben. Deckel drauf und ca. 15 Minuten dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen und in einem Sieb die Flüssigkeit abtropfen lassen.

Die Form aus dem Kühlschrank nehmen und den Teigboden mit Backpapier bedecken. Backerbsen oder getrocknete Erbsen darauf verteilen und ab damit in den Ofen. 15 Minuten blindbacken, dann das Papier samt Erbsen entfernen und noch mal 5 Minuten so backen.

Derweil die Eier und die Sahne verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Jetzt den Spinat auf dem Mürbteigboden verteilen, darauf dann die Eiermilch gießen. So viel Käse wie ihr mögt darüber reiben, ggf. Sonnenblumenkerne drauf streuen – und wieder in den Ofen damit. Die Tarte braucht in etwa 25 Minuten, bis sie durch und schön gebräunt ist. Und dann: Reinhauen! Ohne doofe Fotos davor. ;)

[Linkliebelei] Halloween-Edition – Rezepte und Gadgets für den schaurigsten Tag im Jahr

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Spookyboo und Happy Halloween! In wenigen Tagen, am 31. Oktober, ist es wieder soweit und die gruseligste Nacht des Jahres steht an. Zwar ist Halloween bei uns noch lange nicht so ein Event wie in den USA, aber der Handel tut sein Bestes, um diesen „Feiertag“ auch in Deutschland zu etablieren – auf dass wir fröhlich unser Geld für allerlei KrimsKrams ausgeben, den eigentlich keiner braucht. Mittlerweile bekommt man also allerorts schaurig-kitschige Gruseldeko oder andere spooky Halloween-Artikel nachgeworfen. Der Plan der Kommerzer ist also voll aufgegangen, es wurden Bedürfnisse geweckt wo zuvor keine waren, und ein neuer Absatzmarkt geschaffen. Strike.

Ich weiß nicht … liest man meine Abneigung heraus? Falls nicht, sag ich es noch mal konkret: Ich zelebriere Halloween nicht. In keinster Weise. Ich bin zwar schon immer ein Freund von Gruseligem gewesen, aber wie auch der Valentinstag ist Halloween ein ursprünglich religiöser Tag, der kommerziell ausgeschlachtet wird und seinen Zauber so längst verloren hat. Und mal ehrlich: Wirklich gruselig ist der meiste Kram nun wirklich nicht, eher lustig-lächerlich. All diese billigen Plastikskelette und Grinse-Kürbisse, pah. Wo sind die Zombie-Bräute voller Kunstblut, die kopflosen Reiter und die Ekelmonster mit eitrigen Furunkeln? Wenn schon, denn schon.

Damit ihr aber nicht leer ausgeht und auf meinem Blog dennoch was für Halloween findet, habe ich mich mal wieder an eine Linkliebelei gesetzt und euch eine Reihe blutiger Rezepte sowie coole Gadgets aus dem Netz zusammengetragen. Und seid versichert: Die Rezepte sind auch wirklich eklig, so wie sich das gehört für die Unruhnacht. ;)

Rezepte für Halloween – blutig, ekelerregend und garantiert nicht lustig


Den Start macht mein diesjähriges Highlight, dieser Gehirnkuchen. Sieht suuuper bäh aus, schmeckt aber bestimmt himmlisch:


Und weil blutige Gehirne einfach das Nonplusultra sind, gibt es hier auch noch die obercoolen Brain-Cookies vom BakeClub. Die Idee ist so simpel, aber richtig effektvoll:


Süß und schaurig lässt sich ganz wunderbar kombinieren und manchmal genügt schon eine klitzekleine Abwandlung, um ein klassisches Rezept in ein Halloween-Treat zu verwandlen. Chocolate Chip Cookies mit kleinen, fiesen Spinnen, anybody?

Auch klasse für jedes Halloween-Buffet: Essbare Hexenfinger. Also Cookies jetzt, ne. Ich könnt mich so vor dem bloody Mandelnagel ekeln. Herrlich! Lässt sich übrigens auch wunderbar mit dem übernächsten Rezept kombinieren. ;)

Irgendwie ist das Ganze hier ganz schön blutlastig, aber ich kann’s nicht halten. Weiter geht es mit einem … na, kommt ihr drauf? Klar: BLUTIGEM Fudge. Süßer Blutswirl to go oder zum Verschenken. Yam.


Okay, ich will mal nicht so sein und euch eine Auszeit vom Blut geben. Dafür wird’s dreckig! Dieses Dessertrezept ist von einem Freund erprobt und für sehr, sehr lecker befunden worden. Steckt einfach ein paar Gummiwürmer in die „Erde“ und schon ist es was für Halloween. Oder ihr baut euch Grabsteine aus Keksen und beschriftet sie mit Zuckerschrift oder geschmolzener Schoki. Tadaaa, ein Friedhof zum Aufmampfen!

Next: Ein halbierter Augapfel. Super gesund, mit Kokosmilch und Kiwi – aber man, könntet ihr etwas essen, das euch dermaßen anstarrt?! Und mal wieder mit dabei: Bluuuut.

Sowohl Rezept als auch Deko sind diese pechschwarzen Giftäpfel. Mit denen hätte die böse Hexe Schneewittchen bestimmt nicht rumgekriegt, aber wer mutig ist, kann ja mal einen Bissen versuchen…

Und auch diese Zuckerblättchen fallen eigentlich beiden Kategorien zu: Wer auf die Serie Dexter steht, wird die Idee lieben! Zu den Bluttrophäen also bitte hier entlang: KLICK!


Coole Gadgets für die Gruselbäckerei und die Halloween-Tafel - Alles für die perfekte Halloween-Party


Die *Gehirn-Silikonform hier steht schon ewig auf meiner To-buy-List. Die kleinen Brains lassen sich sowohl für spooky Desserts benutzen, als auch für Eiswürfel. Genauso genial: *Fiese Schädel.

Das Gehirn gibt's aber auch als *große Puddingform. So wird's dann auch richtig schön glibbbberig. Tihihihi.

Auch einen *Schädelkuchen stelle ich mir extrem cool vor und hab den auch schon öfter gesehen. Bei Pinterest gibt es da einiges an Inspiration, teils echt eklige. :D

Lange war es ausverkauft, nun aber wieder zu haben: Das Backbuch *Zombie-Cupcakes, das ich schon im reich bestückten Bücherregal bei LECKER durchblättern durfte. Es enthält viele, gruselige Ideen und wird definitiv noch gekauft!

Und falls ihr für die Party noch nach ein paar schnellen DIYs sucht, schaut doch mal hier oder hier rein. Flott ausdrucken, basteln - fertig!


So, genug gegruselt? Wenn nicht, hab ich hier noch ein amüsantes Schockvideo für euch (ich hoffe, ihr kennt es noch nicht). Ich habe so laut gekrischen, dass mein Freund aus dem Nebenraum angerannt kam und mich fragte, was los sei. :D Sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt.




Happy Halloween!


*Die mit einem * versehenen Links sind Affilaite-Links. Kauft ihr darüber etwas ein, erhalte ich eine kleine Provison. Danke dafür!

[Rezept] Käsetassenkuchen [oder] Cheesecakes aus der Mikrowelle

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Ja, ihr habt richtig gelesen: KÄSEKUCHEN aus der Mikrowelle. Ihr dachtet, das geht nicht? Ich auch! Aber nachdem ich dieses Rezept von yumtamtam ausprobiert hatte, wurde ich eines Besseren belehrt.  

Rezept für zwei leckere Käsetassenkuchen [oder] Cheese-Mug-Cakes aus der Mikrowelle | Foodblog rehlein backt

Klar, ein Käsekuchen aus der Mikrowelle kann partout nicht an Omas tollen Käsekuchen heran reichen - diese krümelig-quarkige Cremigkeit ist da einfach unmöglich. Wenn ihr euch aber von dieser utopischen Vorstellung löst, werdet ihr doch überrascht sein, was dieses Rezept kann: Der Cheesecake ist nämlich tatsächlich cremig und locker, schmeckt frisch durch die Zitrone und ein klein wenig nach Vanillepudding. Insgesamt einfach erstaunlich gut! Ideal für den spontanen Käsekuchen-Jieper also. ;)

Zutaten (2 Stück):


4 Butterkekse (od. andere Kekse, wie bei mir :)
100g Schmand
100g Frischkäse
2 EL Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 EL Speisestärke
1 Ei
1 EL Zitronenschale (Bio!)
1 TL Zitronensaft

Rezept für zwei leckere Käsetassenkuchen [oder] Cheese-Mug-Cakes aus der Mikrowelle | Foodblog rehlein backt

Zubereitung:


Ihr braucht zwei Soufflé-Förmchen mit einem Durchmesser von ca. 9 cm oder andere mikrowellenfeste Schälchen gleicher Größe. In die zerbröselt ihr jeweils zwei Butterkekse, das ist der Cheesecake-Boden.

Für die Käsekuchenmasse mischt ihr einfach den gesamten Rest der Zutaten miteinander. Dann auf die beiden Förmchen verteilen und nacheinander (!) in der Mikrowelle garen. Das dauert so 2-2,5 Minuten bei etwa 800 Watt. Vorsichtig mit zwei Topflappen herausnehmen. Etwas abkühlen lassen und beim Naschen pusten, die Dinger sind verflixt heiß. Lasst euch die Mikrowellen-Cheesecakes schmecken!

Rezept für zwei leckere Käsetassenkuchen [oder] Cheese-Mug-Cakes aus der Mikrowelle | Foodblog rehlein backt

[Rezept] Omas Apfel-Pfannkuchen mit Zimtzucker und Ahornsirup

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Falls ihr mein Blog schon etwas länger lest, dann wisst ihr, dass ich immer wieder gern Rezepte meiner lieben, in der Küche höchstbegabten Omi mit euch teile. Diese findet ihr alle unter dem Label Wie bei Omi, zusammen mit einigen weiteren klassischen und herrlich bodenständigen Leckereien.

Denn Omi weiß einfach, was gut ist – und seien es so simple Dinge wie richtig gute Pfannkuchen. Mit Apfelscheiben und ordentlich Zimtzucker sind die ein wahres Gedicht und das beste Sonntagsfrühstück, das man nur haben kann. Und wie so oft sind die Teile auch noch ganz fix zubereitet, sodass ihr theoretisch JETZT direkt loslegen könnt. Viele Zutaten braucht es nicht, der Teig ist sofort bereit (muss also nicht quellen) und lediglich beim Ausbacken braucht ihr etwas Geduld. Und viel guten Butterschmalz – oder Margarine. Wie bei Oma. ;)


(ca. 10 Pfannkuchen)

Zutaten:

3 Eier
¾ Liter Milch
300g Mehl
1 Prise Salz
1-2 große Äpfel
Zimtzucker
Ahornsirup


Zubereitung:

Die Eier trennen und das Eiweiß steifschlagen. Die Eigelbe mit der Milch verrühren. Mehl und Salz dazu mixen. Zum Schluss den Eischnee mit einem Schneebesen unterheben. Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.

Eine große Pfanne vorheizen und sobald sie warm ist, einen Schwung Margarine hineingeben. (Margarine hat sich dafür am besten bewiesen, denn Öl passt geschmacklich selten und Butter brennt zu schnell an. Ideal wäre natürlich Butterschmalz, falls ihr welches da habt.)

Fängt das Fett an zu blubbern, kann es losgehen. Jeweils eine große Kelle Teig in die heiße Pfanne geben und durch leichte Bewegungen darin verteilen. Dann ein paar Apfelscheiben darauf verteilen. Bilden sich Blasen auf der Oberseite, darf der Pfannkuchen gewendet werden. So den gesamten Teig verbacken - und immer schön viel Fett benutzen, das brauchen die Pfannkuchen, um richtig toll zu werden!


Die fertigen Pfannkuchen können auf einem Teller im Ofen (50 °C) warmgehalten werden. Da mir das immer zu umständlich ist, decke ich den Teller einfach mit der Mikrowellenhaube ab und die Pfannkuchen zusätzlich mit einem Blatt Küchenkrepp – so wird das Kondenswasser aufgefangen.

Nach Belieben vorm Servieren noch mit Zimtzucker bestreuen und mit Ahornsirup beträufeln – und dann dürft ihr reinhauen. Lasst euch die Apfel-Pfannkuchen schmecken! :)

[Rezept] Nuss-Spekulatius-Cake-Pops [plus] aromatischer Nusskuchen

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Da ist er, der offiziell erste Weihnachts-Post für 2015! Zugegeben, ein wenig verfrüht, aber als Foodblogger muss man sich zwangsweise schon lange vorm ersten Advent mit weihnachtlichem Gebäck beschäftigen, damit man dann auch zeitig liefern kann. Ist klar. ;) Und als ich diese Cake Pops gebacken hatte, war für mich klar: Ich kann UNMÖGLICH bis Dezember warten, um euch das Rezept zu präsentieren!

Nuss-Spekulatius-Cake-Pops plus aromatischer Nusskuchen | Foodblog rehlein backt

Streng genommen sind es zwei Rezepte in einem, denn wenn ihr nur Schritt 1 ausführt, habt ihr einen leckeren Nusskuchen. Der Teig dafür ist bewusst im Zucker reduziert, da in Schritt 2 noch mehr an Süße dazu kommt. Wenn ihr es also beim Kuchen belassen wollt, haut ruhig noch so 80-100g Zucker zusätzlich rein. Es sei denn ihr mögt es weniger süß – der Kuchen schmeckt nämlich auch so echt klasse und toll nussig!

Aber eigentlich empfehle ich euch dringend, daraus Cake Pops zu machen. Die sind so ultra-ober-yummy! Der Nussteig ist schön fudgy, dazwischen gibt es leckere Spekulatius-Keksstücke. Der Mantel aus weißer Schoki macht die Sache geschmacklich erst richtig rund. Ihr könnt aber natürlich auch Zartbitter-oder Vollmilch-Kuvertüre für den Überzug benutzen, ganz wie ihr mögt.

Auf jeden Fall sind die Bällchen eine wunderbare Geschenkidee für gewürzverliebte Naschkatzen – oder für euch selbst. Das Beste:

 Das Rezept gibt es in einem E-Book zum Gratis-Download hier. Jipieh!


Und zwei von euch können das Teilchen sogar als Printausgabe gewinnen. Wie? Erfahrt ihr nach dem Rezept.
 
Nuss-Spekulatius-Cake-Pops plus aromatischer Nusskuchen | Foodblog rehlein backt

(ca. 30 Stück)

Zutaten für den Kuchenteig:

200g Butter
100g Zucker
1 TL Vanilleextrakt
3 Eier
200g gemahlene Haselnüsse
220g Mehl
3 gestr. TL Backpulver
50ml Milch

Zutaten für das Frosting:

50g zimmerwarme Butter
200g Créme Fraîche
150g Puderzucker
10 Spekulatius-Kekse

Zutaten für den Überzug:

400g weiße Kuvertüre
2-3 Spekulatius-Kekse

Nuss-Spekulatius-Cake-Pops plus aromatischer Nusskuchen | Foodblog rehlein backt

Zubereitung:

Zunächst backt ihr einen schlichten Nusskuchen. Dafür verrührt ihr die Butter mit Zucker sowie Vanilleextrakt und gebt dann nacheinander die Eier dazu. Die trockenen Zutaten mischen und zusammen mit der Milch in den Butter-Mix einrühren. Füllt den Teig in eine gefettete und mit Mehl oder Semmelbröseln ausgekleidete Kastenform (ca. 25 cm Länge) und streicht ihn glatt. Backt den Kuchen bei 175 °C Ober-/Unterhitze etwa 50 Minuten lang und lasst ihn danach ganz auskühlen.

Dann kommt der spaßige Teil! Schneidet die gebräunten Ränder vom Kuchen dünn ab und nascht sie gleich weg, braucht ihr nicht mehr. Das Innere zerbröselt ihr in eine große Schüssel. In einer zweiten Schüssel mixt ihr zunächst die Butter cremig-hell und rührt dann Créme Fraîche und Puderzucker dazu. Die Kekse klein zerkrümeln und zu den Kuchenkrümeln geben.

Nun gebt ihr esslöffelweise Frosting dazu und verknetet die Masse mit den Händen. Sobald ihr mit der Konsistenz zufrieden seid und stabile Bällchen aus dem Teig formen könnt, seid ihr fertig. (Wenn ihr das gesamte Frosting zugebt, werden die Cake Pops sehr fudgy – muss man mögen. Versucht einfach aus, wie es euch gefällt!)

Nuss-Spekulatius-Cake-Pops plus aromatischer Nusskuchen | Foodblog rehlein backt

Formt circa 30 walnussgroße Bällchen aus dem Teig und legt sie auf ein mit Backpapier belegtes Blech oder in eine große Auflaufform. In jedes einen Cake-Pop-Stiel stecken, etwas weiter hinein als bis zur Mitte. Dann ab damit in den Gefrierschrank. Nach so 30 Minuten sind die Bällchen angefroren und können weiterverarbeitet werden.

In der Zwischenzeit könnt ihr weitere 2-3 Spekulatius-Kekse im Food Processor fein häckseln. Alternativ gebt ihr die Kekse in einen Gefrierbeutel und pulverisiert sie mit dem Nudelholz.

Die Kuvertüre bei niedriger Temperatur im Wasserbad schmelzen. Passt auf, dass die Schokolade nicht zu heiß wird, sonst klumpt sie und wird unbrauchbar. Jetzt die Teigbällchen nacheinander in die flüssige Kuvertüre tauchen, einmal drehen und locker abklopfen. Dann wieder aufs Blech stellen und mit ein wenig Spekulatius-Krümeln dekorieren. Das müsst ihr direkt nach dem Tunken machen, sonst trocknet euch die Schokolade zu schnell.

Letzter Schritt: Bällchen hübsch verpackt verschenken oder selbst genießen. Sie lassen sich übrigens auch prima für ein bis zwei Wochen einfrieren und schmecken nach dem fixen Auftauen genauso gut wie frisch gemacht. You’ll love them!

Nuss-Spekulatius-Cake-Pops plus aromatischer Nusskuchen | Foodblog rehlein backt

Das E-Book als Printausgabe gewinnen

Wie versprochen folgen hier die Infos, wie ihr eine von zwei Printausgaben des tollen E-Books mit meinem Rezept (und 19 weiteren von anderen tollen Bloggern) gewinnen könnt:

Um in den Lostopf zu hüpfen, müsst ihr mir lediglich einen Kommentar da lassen und mir verraten, welches euer allerliebstes Weihnachtsgebäck ist. Dafür habt ihr bis zum 30. November 23:59 Uhr Zeit.

Unter allen Teilnehmern lose ich dann die beiden Gewinner mithilfe von random.org aus und veröffentliche sie hier in diesem Beitrag. Die Gewinner haben dann eine Woche Zeit, mir ihre Anschrift zu mailen. Sollte sich jemand nicht gemeldet haben, wird erneut ausgelost.

Eure Daten gebe ich zum Zweck des Rezeptbuch-Versands an Meine Kartenmanufaktur weiter, danach werden diese gelöscht und nicht anderweitig genutzt oder gespeichert. Für die Teilnahme solltet ihr mindestens 18 Jahre alt sein. Seid ihr jünger, fragt bitte eure Eltern, bevor ihr mir im Gewinnfall eure Adresse schickt.

Ich wünsche den Teilnehmern viel Glück! Und alle anderen können sich das schöne Rezeptbuch wie gesagt auch ganz easy als Gratis-E-Book downloaden. Klickt dafür einfach auf das Bild:
http://www.meine-kartenmanufaktur.de/magazin/wp-content/uploads/ebook-weihnachtsbaeckerei.pdf

PS: Dieser Beitrag ist gesponsert.

[Rezept] Cake-Pops mit Milch-Schnitte®

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Es gibt so ein paar Süßigkeiten, die ich schon als Kind furchtbar gern gegessen habe und noch heute gern nasche. Dazu zählen auch einige viele aus der Ferrero-Produktreihe – wie die Milch-Schnitte®. Ist euch mal aufgefallen, dass jeder die anders isst? Ich nage zB gern zuerst den Schokokuchen ab und esse dann die Creme, mein Freund beißt einfach so ab. Wieder andere zerbrechen sie zuvor in Stücke oder drücken die Milch-Schnitte® zusammen, sodass die Creme an den Seiten heraus kommt. Ein mittelschlechtes Jugendmagazin würde daraus sicherlich einen ganz tollen Psychotest erstellen können.  Na, welcher Typ seid ihr? ;)


Man kann aber natürlich auch mal aus den bekannten Mustern ausbrechen und die Milch-Schnitte® GANZ anders essen. Sie macht sich nämlich wirklich ganz hervorragend als Haupt- oder Nebenzutat für so manch leckeres Dessert! Einige Rezeptideen gibt es im Rahmen der Aktion Lecker Backen mit Milch-Schnitte®hier auf milchnschnitte.de, eines davon zeige ich euch in diesem Beitrag: Cake-Pops mit Milch-Schnitte®. Die gehen wirklich easy-peasy mit nur wenigen Zutaten und sind ne geniale Idee für beispielsweise einen netten Spielenachmittag mit Freundinnen. Die süße Würfeloptik passt dazu ganz prima. Also, Bock auf ein Spiel? Na dann los!

(9 Cake-Pops)

Zutaten:

6 Stück Milch-Schnitte
ca. 200g Zartbitter-Kuvertüre
ca. 50g weiße Kuvertüre
+ 9 Cake-Pop-Stiele

Zubereitung:

Zunächst schneidet ihr jede Milch-Schnitte® in 3x3cm große Quadrate. Dafür an den langen Seiten 1 cm abschneiden und die Streifen beiseitelegen. Den Rest in drei gleichgroße Stücke schneiden. Mit einem großen, scharfen Messer und ggf. einem Lineal geht das sehr gut.

Die dunkle Kuvertüre im Wasserbad schmelzen. Jeweils zwei Quadrate mit einem Klecks davon miteinander „verkleben“. Damit die Cake-Pop-Stiele sicher sitzen, tunkt jeweils ein Ende davon in die flüssige Schokolade und piekst den Stiel dann mittig in jeden Würfel. Die Schoki härtet aus und fixiert den Stiel optimal in der Milch-Schnitte®.


Taucht nun die Würfel ganz in die Kuvertüre, ggf. mit einem EL an den Seiten nachhelfen. Gut abtropfen lassen und dann zum Trocknen in einen Cake-Pop-Halter stellen. Da tut’s auch ein mit Alufolie bespannter Steckblock aus dem Baumarkt. Und wenn ihr so was gar nicht zur Hand habt, stellt die Würfel einfach auf ein Backpapier.

(Sollte nach diesem Schritt noch Kuvertüre übrig bleiben, veranstaltet einfach ein spontanes Schoko-Fondue und tunkt die Streifen Milch-Schnitte® und ein paar Obststücke hinein. Oder ihr füllt die Schoki in eine Silikonform für Pralinen, zur späteren Verwendung. Um die restlichen Streifen der Milch-Schnitte® zu verwerten, könnt ihr die zB mit Früchten und Pudding in Dessertgläsern anrichten. Sozusagen Eaton-Mess mit Milch-Schnitte®!)

Zum Schluss noch die weiße Kuvertüre schmelzen – aber Achtung, nur auf ganz niedriger Hitze! Das dauert länger, ist aber die sicherere Variante, denn weiße Schoki ist eine Diva und klumpt schnell. Wenn ihr das beherzigt und etwas Geduld beweist, werden eure Würfelaugen auch hübscher als meine. ;) Zum Aufmalen könnt ihr ganz einfach einen weiteren Cake-Pop-Stiel verwenden. Und falls ihr keinen Würfel als Vorlage da habt: Die Zahlen, die sich jeweils gegenüberstehen, ergeben immer sieben. Also: 6+1, 5+2 und 4+3.  Aber zum Naschen muss es ja nicht zwingend authentisch sein. ;) Genießt die Cake Pops unbedingt gekühlt, dann knackt die Schokihülle ganz toll. Mhhhh...

Tipp: Später habe ich mir überlegt, dass man statt der Kuvertüre zum Verkleben der Quadrate auch super Karamellsoße benutzen könnte. Das gäbe dem Rezept noch einen kleinen Extrakick.



PS: Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Milch-Schnitte® entstanden, meine Meinung blieb davon natürlich wie immer unberührt.
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