Ostern war bei uns schon immer vor allem eins: Ein Familienfest. Sehr gläubig sind wir, zum Leidwesen meiner Oma, zwar alle nicht, aber die freien Tage wurden dennoch gern mitgenommen. Genauso wie die Gelegenheit, gemeinsam gutes Essen zu genießen. Da gab es Hefegebäck, Osterlämmchen, Kuchen und Torten mit Obst und Sahne. Einer meiner Lieblingskuchen war dabei schon immer die Donauwelle, auch wenn Oma sie nicht sehr häufig gebacken hat. Dieses Rezept hier stammt allerdings von mir und ich liebe es! Fluffig-saftiger Teig und schön dick Vanillecreme mit Schokoüberzug. (Auf dem Foto hatte ich die Vanillecreme wegen einer kleineren Form halbiert, mache ich nächstes Mal nicht mehr.) Weil ich dieses Jahr zu Ostern nicht nach Hause fahren kann, habe ich mir einfach selbst meinen Favoriten gebacken. Die Donauwelle macht sich selbstredend immer gut und ist nicht nur zu Ostern was Feines. Probiert sie bitte aus!
Zutaten für den Teig:
250g zimmerwarme Butter
250g Zucker
6 Eier
350g Mehl
3/4 Pck. Backpulver
1/4 l Milch
1 Glas Sauerkirschen
2-3 EL Kakao
Zutaten für das Topping:
2 Pck. Vanille-Puddingpulver
Milch nach Packungsanleitung
125g Butter
200g Sahne
200g Zartbitterschokolade
ca. 20g Kokosfett
Zubereitung:
Ihr braucht ein großes, mit Backpapier ausgelegtes und gefettetes Blech oder eine ebenso präparierte kleinere eckige Form. Je kleiner die Form, desto höher der Kuchen. Schüttet die Kirschen in ein Sieb und lasst sie abtropfen. Heizt den Ofen auf 180 °C vor und nehmt euch eine große Rührschüssel. Dort hinein gebt ihr die Butter und den Zucker und schlagt beides mit dem Mixer cremig. Eier dazu, noch mal mixen. Mischt dann das Mehl und das Backpulver und siebt es ebenfalls in die Schüssel. Zum Schluss kommt noch die Milch hinein, nochmals verrühren, fertig ist der Teig.
Füllt die Hälfte davon (oder wie ich es immer mache: 1/3, weil Schoko toller ist) in eure Form und streicht den Teig glatt. Zum Restteig gebt ihr den Kakao, rührt ihn gut unter und streicht den Schokoteig dann auf den hellen. Darauf verteilt ihr nun die Kirschen und schiebt den Kuchen für ca. 35 Minuten in den Ofen. Nach dem Backen lasst ihr ihn vollständig auskühlen und bereitet währenddessen schon mal die Vanillecreme vor.
Dafür kocht ihr den Pudding nach Anleitung und rührt die Butter in Stücken hinein. Dann stellt ihr den Topf in kaltes Wasser und rührt die Creme solange, bis sie abgekühlt ist. (Das dauert ein bisschen, muss aber sein wenn ihr keine Haut darauf haben wollt.) Dann könnt ihr sie auf dem Kuchen verstreichen und euch dem letzten Schritt zuwenden.
Erhitzt für den Schokoguss die Sahne bei mittlerer Hitze auf dem Herd und schmelzt die gestückelte Schokolade sowie das Kokosfett darin. Etwas abkühlen lassen und dann auf die Vanillecreme geben und ggf. etwas verstreichen. Auskühlen lassen und fertig ist die beste Donauwelle, die ihr je gegessen habt. Ich liebe sie - und ich hoffe, euch wird es ebenso gehen!
Zutaten für den Teig:
250g zimmerwarme Butter
250g Zucker
6 Eier
350g Mehl
3/4 Pck. Backpulver
1/4 l Milch
1 Glas Sauerkirschen
2-3 EL Kakao
Zutaten für das Topping:
2 Pck. Vanille-Puddingpulver
Milch nach Packungsanleitung
125g Butter
200g Sahne
200g Zartbitterschokolade
ca. 20g Kokosfett
Zubereitung:
Ihr braucht ein großes, mit Backpapier ausgelegtes und gefettetes Blech oder eine ebenso präparierte kleinere eckige Form. Je kleiner die Form, desto höher der Kuchen. Schüttet die Kirschen in ein Sieb und lasst sie abtropfen. Heizt den Ofen auf 180 °C vor und nehmt euch eine große Rührschüssel. Dort hinein gebt ihr die Butter und den Zucker und schlagt beides mit dem Mixer cremig. Eier dazu, noch mal mixen. Mischt dann das Mehl und das Backpulver und siebt es ebenfalls in die Schüssel. Zum Schluss kommt noch die Milch hinein, nochmals verrühren, fertig ist der Teig.
Füllt die Hälfte davon (oder wie ich es immer mache: 1/3, weil Schoko toller ist) in eure Form und streicht den Teig glatt. Zum Restteig gebt ihr den Kakao, rührt ihn gut unter und streicht den Schokoteig dann auf den hellen. Darauf verteilt ihr nun die Kirschen und schiebt den Kuchen für ca. 35 Minuten in den Ofen. Nach dem Backen lasst ihr ihn vollständig auskühlen und bereitet währenddessen schon mal die Vanillecreme vor.
Dafür kocht ihr den Pudding nach Anleitung und rührt die Butter in Stücken hinein. Dann stellt ihr den Topf in kaltes Wasser und rührt die Creme solange, bis sie abgekühlt ist. (Das dauert ein bisschen, muss aber sein wenn ihr keine Haut darauf haben wollt.) Dann könnt ihr sie auf dem Kuchen verstreichen und euch dem letzten Schritt zuwenden.
Erhitzt für den Schokoguss die Sahne bei mittlerer Hitze auf dem Herd und schmelzt die gestückelte Schokolade sowie das Kokosfett darin. Etwas abkühlen lassen und dann auf die Vanillecreme geben und ggf. etwas verstreichen. Auskühlen lassen und fertig ist die beste Donauwelle, die ihr je gegessen habt. Ich liebe sie - und ich hoffe, euch wird es ebenso gehen!