Heute ist der schönste Tag der Woche! Ausschlafen, frühstücken bis mittags, rumgammeln, Serien gucken. Sonntag ist bei mir seit jeher der offizielle Tag des Nichtstuns und Genießens. Zum Frühstück muss es dann auch immer was besonders Feines geben. Wenn mein Freund und ich faul sind, holen wir einfach eine Tüte frische Brötchen vom Bäcker. Andernfalls stelle ich mich in die Küche und backe selbst.
Letztes Wochenende war ich extra-ambitioniert und habe mich sogar schon Samstagabend um das Sonntagsfrühstück gekümmert. Warum? Weil es dann am Sonntag richtig schön schnell geht. Keine Wartezeit. Einfach den Teig aus dem Kühlschrank holen, Waffeleisen aufheizen und losbacken.
Die Hefewaffeln aus *Cynthias Barcomis erstem Backbuch haben zwar keinen großen Eigengeschmack (außer nach Hefe - aber das mag ich ja), lassen sich dadurch aber wunderbar mit allem Süßen und Herzhaften belegen oder bestreichen. Eine super Sache, denn während ich zu Zimt-Zucker, Marmelade und Zartbittercreme tendiere, isst mein Freund seine Waffeln auch gern mal mit Käse und Ketchup. Eine grausame Geschmacksverirrung, wenn ihr mich fragt, but so what: Alle sind glücklich!
(für 6-10 Waffeln)
1 Pck. Trockenhefe oder 1/2 Würfel frische Hefe
125ml lauwarmes Wasser
1 TL Zucker
485ml lauwarme Milch
120g geschmolzene Butter
3/4 TL Salz
285g Mehl
2 Eier
1/4 TL Natron
Wie gesagt, sollte der Teig am Vorabend schon zubereitet werden. Nehmt euch dafür eine große Rührschüssel, die etwa drei Liter fasst, und verrührt darin die Hefe, das Wasser und den Zucker. 5 Minuten quellen lassen. Bilden sich Bläschen, ist alles tutti und die Hefe noch intakt.
Nun Milch, Butter, Salz und Mehl hinzufügen und gut einrühren. Anschließend die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Morgen das Waffeleisen knallheiß vorheizen. Die Eier verquirrlen und mit dem Natron in den Teig einarbeiten. Ist das Gerät heiß, mit dem Backen beginnen. Für eine Waffel braucht es circa eine Keller Teig. Direkt knusprig aus dem Eisen und mit Eis getoppt schmecken die Waffeln am besten.
Falls ihr nicht den ganzen Teig aufbraucht: Er hält sich im Kühlschrank zwei Tage und eingefroren sogar zwei Monate frisch.
*Affiliate-Link: Wenn ihr über diesen Link etwas kauft, erhalte ich eine kleine Provision.
Letztes Wochenende war ich extra-ambitioniert und habe mich sogar schon Samstagabend um das Sonntagsfrühstück gekümmert. Warum? Weil es dann am Sonntag richtig schön schnell geht. Keine Wartezeit. Einfach den Teig aus dem Kühlschrank holen, Waffeleisen aufheizen und losbacken.
Die Hefewaffeln aus *Cynthias Barcomis erstem Backbuch haben zwar keinen großen Eigengeschmack (außer nach Hefe - aber das mag ich ja), lassen sich dadurch aber wunderbar mit allem Süßen und Herzhaften belegen oder bestreichen. Eine super Sache, denn während ich zu Zimt-Zucker, Marmelade und Zartbittercreme tendiere, isst mein Freund seine Waffeln auch gern mal mit Käse und Ketchup. Eine grausame Geschmacksverirrung, wenn ihr mich fragt, but so what: Alle sind glücklich!
Zutaten
(für 6-10 Waffeln)
1 Pck. Trockenhefe oder 1/2 Würfel frische Hefe
125ml lauwarmes Wasser
1 TL Zucker
485ml lauwarme Milch
120g geschmolzene Butter
3/4 TL Salz
285g Mehl
2 Eier
1/4 TL Natron
Zubereitung:
Wie gesagt, sollte der Teig am Vorabend schon zubereitet werden. Nehmt euch dafür eine große Rührschüssel, die etwa drei Liter fasst, und verrührt darin die Hefe, das Wasser und den Zucker. 5 Minuten quellen lassen. Bilden sich Bläschen, ist alles tutti und die Hefe noch intakt.
Nun Milch, Butter, Salz und Mehl hinzufügen und gut einrühren. Anschließend die Schüssel mit Frischhaltefolie abdecken und über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Morgen das Waffeleisen knallheiß vorheizen. Die Eier verquirrlen und mit dem Natron in den Teig einarbeiten. Ist das Gerät heiß, mit dem Backen beginnen. Für eine Waffel braucht es circa eine Keller Teig. Direkt knusprig aus dem Eisen und mit Eis getoppt schmecken die Waffeln am besten.
Falls ihr nicht den ganzen Teig aufbraucht: Er hält sich im Kühlschrank zwei Tage und eingefroren sogar zwei Monate frisch.
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