Wann immer ich etwas ganz Wichtiges und Dringendes zu erledigen habe, fallen mir immer zig andere Sachen ein, die genau jetzt noch viel wichtiger und dringender zu sein scheinen. Auf jeden Fall aber: Mehr Spaß machen. Statt also meine Steuererklärung endlich abzuschließen und den letzten Kram für dieses eine Studienmodul nachzuarbeiten, fange ich damit an, die ganze Bude zu putzen, alte Briefe durchzulesen, ein Klassentreffen zu organisieren (im Juli!), meinen Kleiderschrank zum wiederholten Male auszusortieren oder stundenlang Pinterest zu durchstöbern. (Um nur einen kleinen Ausschnitt meiner ach so wichtigen "Aufgaben" zu benennen.)
Oder um es kurz zu sagen: Ich mutiere zu einer wahren Prokrastinier-Weltmeisterin. Und natürlich wird in der Zeit auch schrecklich viel gebacken. Nicht nur, weil das ne tolle Ablenkung ist und für Tiefenentspannung sorgt, sondern auch deshalb, weil man viel Brainfutter braucht, wenn man denn mal ernsthaft anfängt, die echte To-Do-Liste abzuarbeiten. ;)
Und da es wegen all dem eine Zeit lang so still auf meinem Blog gewesen ist, möchte ich euch direkt mein Highlight der letzten Wochen präsentieren: Diesen Kokoskuchen, der so uuuunglaublich saftig, fluffig und lecker ist, dass man dafür sterben könnte! Ich übertreibe nicht, er schmeckt wahrhaft orgasmisch. (Ja, ich habe dieses Wort geschrieben. Weil es mein Blog ist und ich das darf.) Das Teil ist außerdem nicht nur geschmacklich eine Offenbarung, sondern auch total easy und schnell gemacht. Wie ich's mag! Ihr werdet ihn lieben, lieben, lieben, versprochen.
Wenn ihr die totale Kokosdröhnung wollt, verwendet für Teig und/oder Topping Kokosmilch statt Kuhmilch. Ich finde ja: Je mehr Kokosgeschmack, desto yummier.
270g Mehl
250g Zucker
150ml Öl
150ml (Kokos-)Milch
2 Eier
1/2 Pck. Backpulver
500ml (Kokos-)milch
2 TL Zucker
100g Kokosraspel
50g Butter
50g Zucker
Für das Topping den Pudding kurz vor Backende des Kuchens nach Packungsanleitung mit 500ml Milch und 2 TL Zucker kochen. Direkt auf den noch heißen Kuchen streichen. Kokosraspel, Butter und 50g Zucker in einem Topf vermischen und bräunen. Dann auf dem Pudding verteilen.
Und nun das Beste: Anschneiden, kosten und ein glückliches, zufriedenes "Mhhhh" von sich geben.
Oder um es kurz zu sagen: Ich mutiere zu einer wahren Prokrastinier-Weltmeisterin. Und natürlich wird in der Zeit auch schrecklich viel gebacken. Nicht nur, weil das ne tolle Ablenkung ist und für Tiefenentspannung sorgt, sondern auch deshalb, weil man viel Brainfutter braucht, wenn man denn mal ernsthaft anfängt, die echte To-Do-Liste abzuarbeiten. ;)
Und da es wegen all dem eine Zeit lang so still auf meinem Blog gewesen ist, möchte ich euch direkt mein Highlight der letzten Wochen präsentieren: Diesen Kokoskuchen, der so uuuunglaublich saftig, fluffig und lecker ist, dass man dafür sterben könnte! Ich übertreibe nicht, er schmeckt wahrhaft orgasmisch. (Ja, ich habe dieses Wort geschrieben. Weil es mein Blog ist und ich das darf.) Das Teil ist außerdem nicht nur geschmacklich eine Offenbarung, sondern auch total easy und schnell gemacht. Wie ich's mag! Ihr werdet ihn lieben, lieben, lieben, versprochen.
Wenn ihr die totale Kokosdröhnung wollt, verwendet für Teig und/oder Topping Kokosmilch statt Kuhmilch. Ich finde ja: Je mehr Kokosgeschmack, desto yummier.
Zutaten für den Teig:
(Backform ca. 25x25 cm)270g Mehl
250g Zucker
150ml Öl
150ml (Kokos-)Milch
2 Eier
1/2 Pck. Backpulver
Zutaten für das Topping:
1 Pck. Puddingpulver (Vanille, Sahne, Schokolade - wie ihr wollt!)500ml (Kokos-)milch
2 TL Zucker
100g Kokosraspel
50g Butter
50g Zucker
Zubereitung:
Den Ofen auf 170°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Backform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Alle Zutaten für den Teig zu einem homogenen, recht flüssigen Teig vermixen und diesen in die Form füllen. Und schon geht's ab in den Ofen damit, für ca. 20 Minuten.Für das Topping den Pudding kurz vor Backende des Kuchens nach Packungsanleitung mit 500ml Milch und 2 TL Zucker kochen. Direkt auf den noch heißen Kuchen streichen. Kokosraspel, Butter und 50g Zucker in einem Topf vermischen und bräunen. Dann auf dem Pudding verteilen.
Und nun das Beste: Anschneiden, kosten und ein glückliches, zufriedenes "Mhhhh" von sich geben.