Wer mein Blog schon eine Weile verfolgt, der weiß: Ich liebe Schokolade. Und wenn ich von Liebe spreche, dann meine ich wirklich tiefe, ehrliche und lebensnotwendige Liebe. Schokolade ist für mich DAS Seelenfutter schlechthin und mehr als eine bloße Süßigkeit. Wenn ich eine wirklich gute Schokolade da habe, zelebriere ich diesen Genuss - am liebsten in der Badewanne oder bei einem schönen Film mit viel Kitsch plus Kuscheldecke und Tee. (Mein Lieblingsfilm ist übrigens Liebe braucht keine Ferien mit Jude Law, Cameron Diaz, Kate Winslet und Jack Black. Falls ihr den noch nicht kennt, bitte schaut ihn euch an!) Bei all der Liebe für das "schwarze Gold" der Mayas verwundert es natürlich nicht, dass ich während meiner Zeit hier in Hamburg auch einmal ins Chocoversum von Hachez gehen musste. Wie es der Zufall so will, befindet sich dies sogar im selben Gebäude wie die LECKER-Redaktion, sodass ich tagtäglich daran vorbeilaufe. Ihr seht, es war einfach Schicksal.
Was ist das Chocoversum? Knappe Anwort: Ein Schokoladenmuseum. Mit dabei ist außerdem ein kleiner Shop, in dem es neben dem Sortiment von Hachez noch viele weitere Produkte anderer Hersteller sowie ein paar Hamburg-Souvenirs zu kaufen gibt. Ich muss ja gestehen, dass ich nie großer Fan der Marke Hachez war - ich gehöre seit jeher zur Fraktion Lindt. Seit meinem Besuch im Chocoversum allerdings, steht Hachez nun ebenfalls ganz oben auf der Liste der Genuss-Schokis. Warum genau, erfahrt ihr nach dem Klick.
Das Chocoversum hat die ganze Woche hindurch geöffnet. (Auch der Shop!) Die Ausstellung kann allerdings nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden, die täglich von Montag bis Sonntag mehrmals täglich angeboten wird. Eine Führung dauert etwa 1,5 Stunden und im Anschluss an den "offiziellen" Teil darf der Besucher sich noch solange umsehen, wie er möchte. Praktischerweise beginnt und endet der Rundgang im Schokoladenladen (tolles Wort), denn wenn man auf den Beginn der Tour wartet, kann man schon mal shoppen oder sich zumindest umsehen, und danach nach Herzenslust einkaufen. Falls man danach denn noch Bock auf Schokolade hat, denn das ist so eine Frage. Ich für meinen Teil war zwar schokotechnisch echt bedient, musste aber dringend für später eine Tafel dieses Wildkakaos mitnehmen, sowie einmal Mango-Chili von Hachez. Diese Sorte hatte ich letzten Samstag auf einer Food-Messe probiert und war begeistert vom Geschmack! (Zu sehen hier auf Instagram: Klick!)
Worum geht es denn genau? Um Schokolade, haha. Nein, konkret wird dem Besucher der Weg von der Kakaofrucht am Baum bis zur fertig verpackten Tafel näher gebracht. Das mag zu Beginn etwas theorielastig sein, ist aber auch ziemlich interessant. Auch die Themen Kinderarbeit und Fairtrade werden dabei nicht außer Acht gelassen, was ich sehr löblich und wichtig finde. Auf einer großen Karte wurden meiner Gruppe und mir die Anbaugebiete für Edel- und Konsumkakao gezeigt sowie der Unterschied zwischen diesen beiden Klassen erläutert. Die Arbeitsschritte nach dem Ernten werden auf Bildern dargestellt und wie die Bohnenauslese funktioniert, hat unser Guide Dirk, der wirklich für das Thema brennt und in seinem Job voll aufgeht, ansehlich erklärt. (Außerdem hat er ganz toll "gehamburgert", was das Erlebnis für Touristen nur um so authentischer macht.)
Der nächste Teil der Führung war mit einer der besten: Jeder Besucher durfte sich eine eigene Tafel Schokolade verzieren. Leider gab es nur Milchschokolade zur Auswahl, aber bekanntlich ist die ja der Deutschen liebste Sorte und man trifft damit den Großteil der Geschmäcker. Ich hätte mir dennoch eine Wahlmöglichkeit gewünscht, da mir Zartbitterschokolade lieber ist. Für den herben Touch habe ich deshalb auf meine Tafel Edelkakaostücke und rosa Beeren (milder Pfeffer) gepackt. Darüber hinaus gab es Kekskrümel, Schokotropfen, Gummibärchen, Smarties, Cornflakes, Salz, Chili und noch einiges mehr, was man in der warmen Schokomasse versenken konnte. Mit Namen versehen kamen unsere Werke dann in den Kühlschrank und es ging weiter. (Zwischenzeitlich konnte man sich beim Warten durch die Kakaowand schnuppern und Bohnen aus verschiedenen Anbaugebieten probieren.)
Und dann wurde es noch mal richtig interessant, denn das Museum ist gleichzeitig eine kleine Schokoladenfabrik und jeder einzelne Verarbeitungsschritt kann dort live verfolgt werden - und probieren darf man auch alles. Schmecken die Bohnen roh noch sehr bitter und leicht nach Kaffee, hatten sie geröstet schon eine deutliche Kakaonote. (Roh schmeckten sie mir aber tatsächlich besser, zum Glück hatte ich mir ein paar Wildkakao-Bohnen aus der Küche mitgenommen.)
Die weiteren Schritte der Schokoladenherstellung verrate ich euch nicht, denn wenn ihr selbst mal ins Chocoversum wollt, möchte ich nicht schon alles vorweg nehmen. Ein paar kleine, leckere EInblicke habe ich aber dennoch für euch:
Um die "Fabrik" herum gibt es noch einige Stationen, an denen man spielerisch sein Wissen rund um das Thema Schokolade erweitern und einiges entdecken kann. Unter anderem ein Kino und diesen Holzmann hier, der einem per Knopfdruck sagt, welche positiven Auswirkungen Kakao auf den Körper hat. (Da haben wir es wieder: Schokolade ist gesund! Immerhin wächst Kakao auf Bäumen und ist somit Obst, nicht wahr? Für weiße Schokolade gilt das natürlich nur bedingt. Wobei diese, streng genommen, gar keine Schokolade ist, denn sie enthält nicht ein Gramm Kakao, sondern nur Kakaobutter - wie auf dem Bild mit den Säulen mehr als deutlich erkennbar.)
Fazit
Mir hat der Besuch im Chocoversum sehr, sehr gut gefallen! Natürlich weil mich das Thema interessiert - und es dort auch mehr als ansprechend vermittelt wird. Mit unserem Guide hatten wir sicher großes Glück, denn man merkte Dirk an, dass es ihm am Herzen liegt, die Besucher für gute Schokolade zu sensibilisieren. Eigentlich logisch: Wenn eine Tafel nicht mal 50 Cent kostet, kann sie nicht unter fairen Bedingungen produziert worden sein und ganz bestimmt steckt auch nicht so viel Aufwand dahinter, wie es zum Beispiel bei Hachez oder Lindt noch der Fall ist. Mir war das nie richtig bewusst, aber ob eine Schokolade conchiert wurde oder nicht, hat einen sehr hohen Einfluss auf das Endprodukt. Macht mal die Geschmacksprobe!
Allen Schokoholikern unter euch kann ich das Chocoversum also nur empfehlen. Dort erlebt man Schokolade mit allen Sinnen und darf sich für kurze Zeit ein bisschen fühlen wie Charlie in der Schokoladenfabrik - und das auch ohne goldenes Ticket. Die Eintrittpreise sind meiner Meinung nach übrigens angemessen. Ein Erwachsener zahlt 14 Euro, das ermäßigte Ticket (für Studenten, Schüler, Azubis und Behinderte) kostet 12,50 Euro. Kinder von 6-17 Jahren zahlen 10 Euro, jüngere Kinder mit Begleitperson kommen kostenlos rein, müssen allerdings 4,50 Euro für die Schokoladenkreation zahlen. Was ich im Nachhinein aber ein bisschen schade finde, ist, dass man keine frische Kakaofrucht gezeigt bekommt, wie es auf einem Bild im Flyer zu sehen ist. Lediglich ein paar eingelegte Exemplare gibt es. An denen kann man natürlich nicht schnuppern oder sie anfassen und dieses Erlebnis hätte ich gern gehabt. Vermutlich ist dies nicht machbar, da das Fruchtfleisch schnell verdirbt - aber dann sollte man kein Bild in den Flyer packen, das falsche Vorstellungen weckt. (EDIT: Ich habe mich erkundigt und kann euch beruhigen: In 80% der Fälle wird eine frische Kakaofrucht herumgereicht - ich hatte einfach Pech, dass gerade keine vorrätig war!) Alles in allem war ich aber sehr zufrieden mit meinem Besuch im Chocoversum und würde jederzeit wieder hingehen! (Also Mama, weißte Bescheid was ansteht, falls du mich noch besuchen kommst. ;)
Tipp: Wenn ihr schon mal in der Gegend seid, schaut euch noch ein wenig im Kontorhausviertel um. Das berühmte Chilehaus ist beispielsweise direkt gegenüber und über die Straße fließt schon der Kanal, der an die Speicherstadt grenzt. Auch die Mönckebergstraße, die wichtigste Einkaufsstraße Hamburgs, ist nicht weit entfernt.
PS: Dieser Beitrag ist nicht gesponsert. Für den Besuch des Chocoversums wurde mir eine Freikarte zur Verfügung gestellt - vielen Dank dafür! -, den Artikel habe ich jedoch komplett selbst verfasst und die darin befindlichen Aussagen spiegeln allein meine persönliche Meinung wider.
Was ist das Chocoversum? Knappe Anwort: Ein Schokoladenmuseum. Mit dabei ist außerdem ein kleiner Shop, in dem es neben dem Sortiment von Hachez noch viele weitere Produkte anderer Hersteller sowie ein paar Hamburg-Souvenirs zu kaufen gibt. Ich muss ja gestehen, dass ich nie großer Fan der Marke Hachez war - ich gehöre seit jeher zur Fraktion Lindt. Seit meinem Besuch im Chocoversum allerdings, steht Hachez nun ebenfalls ganz oben auf der Liste der Genuss-Schokis. Warum genau, erfahrt ihr nach dem Klick.
Das Chocoversum hat die ganze Woche hindurch geöffnet. (Auch der Shop!) Die Ausstellung kann allerdings nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden, die täglich von Montag bis Sonntag mehrmals täglich angeboten wird. Eine Führung dauert etwa 1,5 Stunden und im Anschluss an den "offiziellen" Teil darf der Besucher sich noch solange umsehen, wie er möchte. Praktischerweise beginnt und endet der Rundgang im Schokoladenladen (tolles Wort), denn wenn man auf den Beginn der Tour wartet, kann man schon mal shoppen oder sich zumindest umsehen, und danach nach Herzenslust einkaufen. Falls man danach denn noch Bock auf Schokolade hat, denn das ist so eine Frage. Ich für meinen Teil war zwar schokotechnisch echt bedient, musste aber dringend für später eine Tafel dieses Wildkakaos mitnehmen, sowie einmal Mango-Chili von Hachez. Diese Sorte hatte ich letzten Samstag auf einer Food-Messe probiert und war begeistert vom Geschmack! (Zu sehen hier auf Instagram: Klick!)
Worum geht es denn genau? Um Schokolade, haha. Nein, konkret wird dem Besucher der Weg von der Kakaofrucht am Baum bis zur fertig verpackten Tafel näher gebracht. Das mag zu Beginn etwas theorielastig sein, ist aber auch ziemlich interessant. Auch die Themen Kinderarbeit und Fairtrade werden dabei nicht außer Acht gelassen, was ich sehr löblich und wichtig finde. Auf einer großen Karte wurden meiner Gruppe und mir die Anbaugebiete für Edel- und Konsumkakao gezeigt sowie der Unterschied zwischen diesen beiden Klassen erläutert. Die Arbeitsschritte nach dem Ernten werden auf Bildern dargestellt und wie die Bohnenauslese funktioniert, hat unser Guide Dirk, der wirklich für das Thema brennt und in seinem Job voll aufgeht, ansehlich erklärt. (Außerdem hat er ganz toll "gehamburgert", was das Erlebnis für Touristen nur um so authentischer macht.)
Der nächste Teil der Führung war mit einer der besten: Jeder Besucher durfte sich eine eigene Tafel Schokolade verzieren. Leider gab es nur Milchschokolade zur Auswahl, aber bekanntlich ist die ja der Deutschen liebste Sorte und man trifft damit den Großteil der Geschmäcker. Ich hätte mir dennoch eine Wahlmöglichkeit gewünscht, da mir Zartbitterschokolade lieber ist. Für den herben Touch habe ich deshalb auf meine Tafel Edelkakaostücke und rosa Beeren (milder Pfeffer) gepackt. Darüber hinaus gab es Kekskrümel, Schokotropfen, Gummibärchen, Smarties, Cornflakes, Salz, Chili und noch einiges mehr, was man in der warmen Schokomasse versenken konnte. Mit Namen versehen kamen unsere Werke dann in den Kühlschrank und es ging weiter. (Zwischenzeitlich konnte man sich beim Warten durch die Kakaowand schnuppern und Bohnen aus verschiedenen Anbaugebieten probieren.)
Und dann wurde es noch mal richtig interessant, denn das Museum ist gleichzeitig eine kleine Schokoladenfabrik und jeder einzelne Verarbeitungsschritt kann dort live verfolgt werden - und probieren darf man auch alles. Schmecken die Bohnen roh noch sehr bitter und leicht nach Kaffee, hatten sie geröstet schon eine deutliche Kakaonote. (Roh schmeckten sie mir aber tatsächlich besser, zum Glück hatte ich mir ein paar Wildkakao-Bohnen aus der Küche mitgenommen.)
Die weiteren Schritte der Schokoladenherstellung verrate ich euch nicht, denn wenn ihr selbst mal ins Chocoversum wollt, möchte ich nicht schon alles vorweg nehmen. Ein paar kleine, leckere EInblicke habe ich aber dennoch für euch:
Um die "Fabrik" herum gibt es noch einige Stationen, an denen man spielerisch sein Wissen rund um das Thema Schokolade erweitern und einiges entdecken kann. Unter anderem ein Kino und diesen Holzmann hier, der einem per Knopfdruck sagt, welche positiven Auswirkungen Kakao auf den Körper hat. (Da haben wir es wieder: Schokolade ist gesund! Immerhin wächst Kakao auf Bäumen und ist somit Obst, nicht wahr? Für weiße Schokolade gilt das natürlich nur bedingt. Wobei diese, streng genommen, gar keine Schokolade ist, denn sie enthält nicht ein Gramm Kakao, sondern nur Kakaobutter - wie auf dem Bild mit den Säulen mehr als deutlich erkennbar.)
Zum Schluss der Führung wurden dann die nun ausgehärteten Schokoladentafeln verteilt und konnten verpackt werden. Zu Hause war mein Chocolate-Overload dann auch schon wieder abgeklungen und ich probierte ein Stück (na gut, es waren zwei) meiner selbst verzierten Tafel. Und was soll ich sagen: Diese Schokolade ist der Wahnsinn! Wenn auch Vollmilch und etwas zu süß für meinen Geschmack, ist sie unglaublich cremig und aromatisch. Sie schmeckte mir so gut, dass sie innerhalb von nur zwei Tagen aufgegessen war - und das ist wirklich bemerkenswert, denn eigentlich teile ich mir Tafeln recht lange ein. Ich freue mich also schon jetzt wie ein Schnitzel auf die anderen beiden Tafeln, die ich mir im Shop mitgenommen habe! Die hebe ich mir aber nun wirklich noch etwas auf.
Fazit
Mir hat der Besuch im Chocoversum sehr, sehr gut gefallen! Natürlich weil mich das Thema interessiert - und es dort auch mehr als ansprechend vermittelt wird. Mit unserem Guide hatten wir sicher großes Glück, denn man merkte Dirk an, dass es ihm am Herzen liegt, die Besucher für gute Schokolade zu sensibilisieren. Eigentlich logisch: Wenn eine Tafel nicht mal 50 Cent kostet, kann sie nicht unter fairen Bedingungen produziert worden sein und ganz bestimmt steckt auch nicht so viel Aufwand dahinter, wie es zum Beispiel bei Hachez oder Lindt noch der Fall ist. Mir war das nie richtig bewusst, aber ob eine Schokolade conchiert wurde oder nicht, hat einen sehr hohen Einfluss auf das Endprodukt. Macht mal die Geschmacksprobe!
Allen Schokoholikern unter euch kann ich das Chocoversum also nur empfehlen. Dort erlebt man Schokolade mit allen Sinnen und darf sich für kurze Zeit ein bisschen fühlen wie Charlie in der Schokoladenfabrik - und das auch ohne goldenes Ticket. Die Eintrittpreise sind meiner Meinung nach übrigens angemessen. Ein Erwachsener zahlt 14 Euro, das ermäßigte Ticket (für Studenten, Schüler, Azubis und Behinderte) kostet 12,50 Euro. Kinder von 6-17 Jahren zahlen 10 Euro, jüngere Kinder mit Begleitperson kommen kostenlos rein, müssen allerdings 4,50 Euro für die Schokoladenkreation zahlen. Was ich im Nachhinein aber ein bisschen schade finde, ist, dass man keine frische Kakaofrucht gezeigt bekommt, wie es auf einem Bild im Flyer zu sehen ist. Lediglich ein paar eingelegte Exemplare gibt es. An denen kann man natürlich nicht schnuppern oder sie anfassen und dieses Erlebnis hätte ich gern gehabt. Vermutlich ist dies nicht machbar, da das Fruchtfleisch schnell verdirbt - aber dann sollte man kein Bild in den Flyer packen, das falsche Vorstellungen weckt. (EDIT: Ich habe mich erkundigt und kann euch beruhigen: In 80% der Fälle wird eine frische Kakaofrucht herumgereicht - ich hatte einfach Pech, dass gerade keine vorrätig war!) Alles in allem war ich aber sehr zufrieden mit meinem Besuch im Chocoversum und würde jederzeit wieder hingehen! (Also Mama, weißte Bescheid was ansteht, falls du mich noch besuchen kommst. ;)
Tipp: Wenn ihr schon mal in der Gegend seid, schaut euch noch ein wenig im Kontorhausviertel um. Das berühmte Chilehaus ist beispielsweise direkt gegenüber und über die Straße fließt schon der Kanal, der an die Speicherstadt grenzt. Auch die Mönckebergstraße, die wichtigste Einkaufsstraße Hamburgs, ist nicht weit entfernt.
PS: Dieser Beitrag ist nicht gesponsert. Für den Besuch des Chocoversums wurde mir eine Freikarte zur Verfügung gestellt - vielen Dank dafür! -, den Artikel habe ich jedoch komplett selbst verfasst und die darin befindlichen Aussagen spiegeln allein meine persönliche Meinung wider.